Deutschland
2010
Auf der teuersten Yacht können 70 Crew-Angestellte und 36 Gäste mitreisen. Als Luxusausstattung lassen sich hier eine Disco, zwei Pools und ein Kino finden. Neben einem für Yachten unvergleichlichem Sicherheitssystem befindet sich ein Uboot im Yachtinneren.
Auf Platz 2 befindet sich die derzeit längste Yacht der Welt. Sie bietet 7 Decks mit purer Luxus-Ausstattung. Mit ihren 94.000 PS ist sie mit ihren 34 Knoten auch die schnellste Yacht unter den Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Die „Serena Yacht“ befindet sich unter den Top 3 und wurde bereits von Bill Gates für einen Luxus-Urlaub ausgeliehen. Die Yacht verfügt über 12 Luxus-Kabinen für bis zu 24 Gästen. Als Luxus-Ausstattung zählen 3 Pools, ein Kino, ein Wellness-Bereich und eine Kletterhalle.
Der Blick auf das Volumen der Yacht auf Platz 4 zeigt, dass es sich um die größte Yacht der Welt handelt. Sie bietet Platz für 12 Luxus-Kabinen und kann bis zu 24 Reisende inmitten von purem Luxus befördern. Auf der Dilbar Yacht befindet sich außerdem der größte Swimmingpool auf einer Yacht.
Die Yacht auf dem Patz 5 verfügt über zwei Landeplätze für Hubschrauber. Platz hat die Yacht genug und zwar für bis zu 62 Gäste in insgesamt 26 Kabinen auf acht Decks. Als Innendesigner der Luxus-Yacht wurde der Erfolgsdesigner Terence Disdale beauftragt.
Platz 6 bekommt die „A Yacht“ . Sie ist bis heute die größte Segelyacht weltweit. Statt des automatischen Antriebs kann mit der A Yacht mittels 3 Segeln auf den Segelmodus umgeschaltet werden.
Die „Dubai Yacht“ gehört nicht nur zu den teuersten Yachten der Welt, sondern zur drittlängsten Yacht. Hier können auf 8 Decks bis zu 115 Reisende mitgenommen werden und einen hohen Luxusstandard erhalten.
Die „A Motor Yacht“ fällt vor allem durch ihre Form auf. Sie ist an der Optik eines US-Kampfschiffes nachempfunden. Zur Luxus-Ausstattung der Yacht gehören unter anderem zwei Pools und ein Glasboden auf dem Deck, um in das Yacht-Innere auf die Disco-Fläche zu blicken. In Insgesamt 7 Luxus-Suiten erhalten 14-18 Reisende eine optimale Unterkunft.
Platz 9 wird von der Yacht „The Rising Sun“ gehalten. Die in Deutschland gebaute Yacht bietet 8.000 qm mit 82 Räumen auf 5 Decks. Der Hubschrauberplatz kann jederzeit in einen Basketballplatz umgewandelt werden. Auf der Yacht haben 16 Gäste und 45 Crew-Angestellte Platz.
Bei der Yacht „Al Said Mega Yacht“ handelt es sich um eine Luxus-Yacht, die entsprechend der Vorgaben von Sultan Qabus ibn Said gefertigt wurde. Sie wurde vom Unternehmen Lürssen in Deutschland gebaut. Die Yacht verfügt Platz für 150 Crew-Angestellte und 65 Gäste. Als Besonderheiten verfügt die Yacht über einen Konzertsaal, ein Kino und eine große Sauna.
Gute bis sehr gute Yachten sind bereits ab 250.000 Euro erhältlich. Warum die hier gelisteten Yachten ab 240 Mio. Euro beginnen, wird mit ihrer Größe und ihrer Luxusausstattung begründet. Der Kaufpreis bestimmt bei Yachten weder den Schätzwert noch deren Versicherungswert. Grund dafür ist, dass es sich bei den Yachten um Unikate mit unvorstellbar hohem Luxusstandard handelt.
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Welches ist die teuerste Yacht der Welt, wem gehört sie und in welchem Hafen liegt sie? Lesen Sie alles über die teuersten Yachten der Welt und tauchen Sie ein in eine Welt der Superlativen. Von privaten U-Booten, über Hubschrauberlandeplätze und Diskos an Bord. Diese Yachten lassen keine Wünsche offen und laden zum Träumen ein. Auch die Boote auf Click&Boat werden Sie zum Staunen einladen und Ihren nächsten Urlaub zu einem ganz besonderen machen.
Inhaltsverzeichnis
Mit 250 Millionen € liegt die Superyacht Al Mirqab auf dem Platz 7 der teuersten Yachten. Dieses von Kusch Yachts entworfene Megaschiff wurde 2004 in Auftrag gegeben. Das Projekt begeistert durch seine prachtvolle Außenanlage, welche von Tim Heywood designt wurde. Laufen Sie über das Deck, können Sie den Hubschrauberlandeplatz anschauen, in dem Jacuzzi auf dem Achterdeck entspannen oder in den Swimmingpool springen.
Wenn Sie die Superyacht betreten, können Sie die Arbeit des Designers Andrew Winch bewundern. Außerdem finden Sie hier neben einer Bibliothek, auch einen Wellnessbereich, einen Gäste-Speisetisch, ein Herrenzimmer und ein Kino. Bei den Schlafräumlichkeiten sind die 10 Luxus-Suiten für 24 Gäste das Highlight. Es gibt zwei VIP-Suiten, bei denen kein Wunsch mehr offen bleibt.
Man ging lange Zeit davon aus, dass diese Superyacht dem ehemaligen Emir von Katar, Hamad bin Chalifa Al Thani gehört. 2016 veröffentlichten die Panama Papers, dass sie für die Firma „Trick One Limited“ gebaut wurde, hinter welcher Hamad ibn Dschasim ibn Dschabr Al Thani steht.
Diese 134 Meter lange Motoryacht wurde 2007 gebaut. Das eindrucksvolle Außendesign der insgesamt 7 Decks stammt vom monegassische Unternehmen Espen Øino International. Innen können Sie die Arbeit vom Londoner Unternehmen Reymond Langton Design bewundern.
Zwei Hubschrauberlandeplätze, ein Hangar für einen Hubschrauber, ein Salzwasserpool und ein U-Boot – Luxus pur, aber wem gehört dieses Meisterwerk des Schiffsbaus? Yuri Shefler, der russische Oligarch und Besitzer der Getränkefirma SPI Group verkaufte die Yacht 2015 an den ehemaligen saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman.
Diese Superyacht hat ihren Namen erhalten, da sie 1995 in Dubai in Auftrag gegeben wurde. Gebaut wurde sie in der deutschen Werf Blohm + Voss, welche jedoch 1997 den Bauauftrag stoppten und ihn an Platinum Yachts FZCO Werft in Dubai weitergaben. Der Eigner Muhammad bin Raschid Al Maktum erhielt seine Superyacht dann im Jahr 2006.
Sein Schiff hat Platz für bis zu 115 Gäste und 88 Crewmitglieder. Das Design stammt von Andrew Winch. Er stattete diese Yacht mit einem Hubschrauberlandeplatz, einer Disko, einem Kino, Waterbikes, einem U-Boot, einem Hummertank und einem Squash-Court aus. Die zwei Lounges, der große Speisesaal, diverse Jacuzzis und die Tauchausrüstung sorgen dafür, dass keine Langeweile auf dem Wasser aufkommt.
Die größte Segelyacht der Welt wurde von der Werft Nobiskrug in Auftrag genommen. Die Werft liegt in Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal. Mit einer Länge von 143 Metern und drei Mästen hat diese Segelyacht ein sehr eindrucksvolles Design. Es sind die bisher größten freistehenden Masten, die aus Carbon gefertigt wurden. Für die Herstellung und Entwicklung benötigte die Firma alleine drei Jahre. Die Segelyacht konnte mit diesen riesigen Masten die Ostsee nur durch den Drogden verlassen. Dieser 8 Meter tiefe Sund im Öresund stellte den einzigen Weg dar, um das Gewässer zu verlassen. Die erste Testfahrt fand am 21. September 2015 statt, wobei das Schiff erst 2017 in Betrieb genommen wurde.
Diese Segelyacht der Superlative gehört dem russischen Oligarchen Andrei Melnitschenko . Er besitzt bereits eine Motoryacht mit dem Namen „A“.
Besonders spannend bei dem Design ist, dass Teile des Kiels am unteren Ende aus Glas hergestellt wurden, wodurch hervorragend die Unterwasserwelt beobachtet werden kann. Die Yacht hat insgesamt acht Decks.
Die Azzam Superyacht ist nicht nur eine der teuersten Yachten, sondern auch die längste private Megayacht der Welt. Die 181 Meter wurden designt von Nauta Yachts. Wenn Sie das Schiff betreten, können Sie eine Inneneinrichtung bewundern, die von Christophe Leoni gestaltet wurde. Nachdem der damalige Besitzer Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan , ehemaliger Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, 2022 verstorben ist, wurde die Superyacht verkauft.
Nach drei Jahren war das Schiff mit den sieben verschiedenen Decks fertig. Es gibt insgesamt zwei Hubschrauberlandeplätze, ein Mini-U-Boot, zwei Schwimmbäder, ein Kino und einen 520 m² großen Salon. Spannend ist auch das Raketenabwehrsystem und die kugelsichere Verglasung des Schiffes.
Die Dilbar Superyacht ist eine der komplexesten und aufwendigsten Yachten, die gebaut wurden. Ihre riesige Fläche bietet alles, was Sie sich vorstellen können – vom größten Pool, den es jemals auf einer Yacht gegeben hat, über ein klassisches Außendesign von Espen Øino International, bis hin zum atemberaubenden und luxuriösen Interieur vom Team Winch Design. Durch die sehr seltenen Materialien wird einen Aufenthalt auf dem Schiff zu einem ganz besonderen Erlebnis. Auch die zwei Hubschrauber Landeplätze, der Helikopter und die 20 Kabinen für bis zu 36 Gäste sind Highlights dieser Superyacht.
Das Beste kommt zum Schluss – oder auch das Teuerste. Die Superyacht Eclipse ist die teuerste Yacht der Welt. Sie gehört dem Oligarchen Roman Abramowitsch . Blohm + Voss bauten dieses Schiff in Hamburg und gaben es nach der Fertigstellung im Jahr 2010 an Abramowitsch. Die bis zu 126 Passagiere auf der Superyacht profitieren von einem Pool, können in einer Disko feiern oder eins der 20 Jetskis oder vier Motorboote nutzen. Es gibt zwei Hubschrauberlandeplätze an Deck. Um völlige Privatsphäre auf der Yacht zu gewährleisten, gibt es neben einem System, um Taucher und Schwimmer zu erkennen, auch Bullaugen, Blitzlichtsensoren und elektronische Störungsmaßnahmen gegen digitale Fotografie.
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Diese schwimmenden paläste sind luxus pur und bieten ihren besitzern alles, was das herz begehrt – von privaten kinos und spas bis hin zu hubschrauberlandeplätzen und unterwasserkammern. hier erfahren sie, welche yachten die teuersten sind..
Villen, Privatjets und natürlich eine Yacht – das Leben der vermögendsten Menschen hat so seine besonderen Vorzüge. Vor allem, wenn plötzlich ein schwimmender Palast auf See entdeckt wird, gewinnt dies schnell das Interesse der Öffentlichkeit. Kein Wunder, so ist eine Yacht das Symbol schlechthin für Reichtum und Wohlstand. Aber, welche ist die teuerste Yacht der Welt?
Wenn Sie darauf noch keine Antwort haben und einige der „Könige der Meere“ kennenlernen wollen, verraten wir Ihnen nachfolgend, welche die fünf teuersten Luxusyachten der Welt sind und wie viel Sie zahlen müssen, wenn Sie sich solch eine Yacht kaufen möchten.
Die „Dubai“ ist unser Platz 5 der teuersten Yachten der Welt und gehört dem Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Dieser ist der Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Gewalthaber der Emirate von Dubai. Gebaut wurde die teuerste Yacht der Welt in einem Zeitraum von 10 Jahren in der Lürssen Werft vom deutschen Industriekonzern Blohm + Voss. Mit einer Länge vom 162 Metern und Platz für bis zu 115 Gästen ist eine der teuersten Yachten der Welt zudem die drittgrößte Yacht der Welt. Ausgestattet ist der schwimmende Palast mit Whirlpools, Swimmingpool, einer aufwendigen Innenausstattung mit handgemachten Mosaiken, Treppe mit Stufen aus Glas, geräumigen Wohnbereichen, zwei Lounges, einem großen Speisesaal, einem Nachtclub, einem Spa, Kino, Weinkeller und VIP- und Gäste-Suiten. Obligatorisch ist zudem der Hubschrauberlandeplatz.
Ebenso ein Projekt der deutschen Schiffsbaufirma Lürssen Yacht ist die „Azzam“, die dem Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyane gehörte. Dieser war bis zu seinem Tod im Jahr 2022 der Emir von Abu Dhabi und Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate. Sie ist nicht nur eine der teuersten Yachten der Welt, sondern auch eine der aufwendigsten, komplexesten und faszinierendsten. Ihre Länge von 180 Metern krönt sie zudem zu der größten Yacht der Welt und mit einer Geschwindigkeit mit über 55 km/h (30 Knoten) ist sie gleichzeitig die schnellste. Die luxuriöse und moderne Innenausstattung, für die der Designer Christophe Leoni verantwortlich ist, blieb der Öffentlichkeit bisher verborgen. Man weiß jedoch von einem Kino, einem Nachtclub, einem Raketenabwehrsystem und einem U-Boot. Auch hier können Hubschrauber bequem auf dem Helipad landen. Mittlerweile konnte die Yacht verkauft werden.
In die Auswahl der teuersten Yachten der Welt reiht sich auch die „Streets of Monaco“ ein, die aus der Schmiede von Yacht Island Design aus Derbyshire County in England stammt. Das Besondere an dieser Luxusyacht der Welt: Sie ist, gemäß ihrem Namen, eine Nachbildung der Stadt Monaco. Im Inneren befinden sich berühmte Sehenswürdigkeiten der Stadt in kleinen Nachbauten wie das Monte Carlo Casino, das Café de Paris, die Grand-Prix-Rennstrecke, das La Rascasse, das Loews Hotes und das Hotel de Paris. Zudem sind auf der Yacht mehrere Swimmingpools, ein Mini-Wasserfall, Tennisplätze, ein U-Boot und ein Hubschrauber zu finden. Gäste wohnen auf der dritt-teuersten Yacht der Welt in einer der sieben Gäste-Suiten des 3-stöckigen Penthouses. Wem diese Yacht gehört, ist leider nicht bekannt.
Im Prinzip hat diese Yacht auch wirklich den Titel als teuerste Yacht der Welt verdient. Bei der „History Supreme“ gibt es nur einen Haken – sie ist nicht echt. Die Nachricht über die teuerste Yacht der Welt mit einem stolzen Preis von 42 Milliarden Euro ging dennoch rasant durch die gesamten Medien. Angeblich sollte sie dem wohlhabendsten Mann von Malaysia, Robert Kuok, gehören. Gebaut in Großbritannien und geplant vom Designer Stuart Hughes wurde bekannt, dass der schwimmende Palast aus 100.000 kg massivem Gold und Platin bestehen würde. Im Inneren dichtet man der teuersten Yacht der Welt ein riesiges Aquarium aus 24-karätigem Gold an, Wandstücke aus Meteoriten, eine Statue aus T-Rex-Knochen und eine Likörflasche mit einem 18,5 Karat schweren Diamanten besetzt. Nachdem die „History Supreme“ Schlagzeilen als teuerste Yacht der Welt machte, löste sich die Situation schnell auf und man deckte auf, dass es sich tatsächlich nur um ein retuschiertes Bild der „OneHundred“ handelte.
Damit bleibt die „Eclipse“ von russischem Oligarchen und Milliardären Roman Abramovich die wirklich teuerste Yacht der Welt. Ihre Länge beträgt 163 Metern. Entworfen hat die Innen- und Außeneinrichtung der britische Designer-Architekten Terence Disdale. Erbaut wurde auch diese Luxusyacht vom deutschen Industrieunternehmen Blohm+Voss. Auf stolzen sechs Decks verteilen sich einen Nachtclub, einen Kinosaal, ein riesiges Aquarium, eine Kunstgalerie, eine Bank, ein Casino, ein Weinkeller, ein Spa, gleich zwei Helipad, Schnellboote, Jetskis und ein U-Boot. Zur Sicherheit der Gäste befindet sich an Bord der teuersten Yacht der Welt ein Hightech-Überwachungssystem mit Einbruchserkennung, gepanzerten Wänden, kugelsicherer Verglasung, ein Raketenabwehrsystem und sogar ein Anti-Paparazzi-Fotosystem.
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Die Yacht von Microsoftmitbegründer Paul Allen steht zum Verkauf – für 295 Millionen Euro! Dass da aber noch Luft nach oben ist, zeigt dir ZASTER.
Bei uns scheitert es ja schon am Bootsführerschein. Vielleicht ist das bei dir anders, wobei du eigentlich gar keinen bräuchtest, um mit diesen Yachten über die Weltmeere zu schiffen. Denn jedes dieser unglaublichen Luxusobjekte braucht natürlich eine Crew. Einerseits um für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen, andererseits um diese Monsterschiffe sicher und fachmännisch zu bewegen . Wieso auch selbst das Ruder an dich reißen, wenn du genauso gut auf dem Sonnendeck oder im Pool chilllen kannst? Du kannst auch das bootseigene Theater besuchen oder dich mit Jetskis, die du in der yachteigenen Garage versteckst, vergnügen . Und wenn’s dir ganz langweilig wird, nimmst du einfach den Helikopter und fliegst zurück zum Festland. Da wartet dann bestimmt der Butler und übergibt dir die Schlüssel zum knallroten Sportwagen. Auf nach St. Tropez!
Ursprünglich hatte ein saudischer Milliardär und Geschäftsmann die 115 Meter lange Yacht bei der traditionsreichen Schiffswerft Lürrsen aus Bremen in Auftrag gegeben. Mit zwei Landeplattformen für je einen Helikopter sowie mehreren Jetskis unter und Whirlpools auf dem Deck, spielt diese Yacht bereits in der Top-Liga mit. Mittlerweile gehört dieses hübsche Schiff übrigens dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch, einem der reichsten Männer der Welt. Aber es ist nur eines seiner Schiffe und mit einer festen Crew von 46 Leuten zählt es noch zu den „kleineren” Schiffchen.
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Benannt nach ihrem Besitzer, Qaboos Bin Said Al Said, dem Sultan des Oman, wird langsam klar, mit welchen Persönlichkeiten wir es bei diesen Yachtbesitzern zu tun haben. Viel wissen wir nicht über dieses Ungetüm. Allerdings wurde auch die Al Said in Bremen bei Lürrsen gebaut und sie bietet Platz für bis zu 70 Gäste. Damit die anständig versorgt sind, finden auch noch 154 Crewmitglieder Platz. Ob sie allerdings ebenfalls den Klängen von großen Orchestern (bis zu 50 Personen) im schiffseigenen Theater lauschen dürfen, bleibt fraglich.
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Hier ist sie, die ehemalige Yacht von Microsoft Mitbegründer Paul Allen. Das 126 Meter lange Schiff aus dem Jahr 2003 sieht nicht nur hübsch aus, sondern strotzt nur so vor Funktionen und Luxus. Denn anders als die anderen Yachten, ist sie auch als waschechtes Forschungsschiff einsetzbar – U-Boot, Tauchcenter mit Überdruckkabine, Ton-Studio und Beobachtungs-Launch mit Glasboden inklusive. Für das leibliche Wohl der 26 Gäste ist mit Whirlpool, Pool und Pizzaofen ebenfalls gesorgt. Übrigens: Nach einer Schönheitskur in der Hamburger Werft von Blohm + Voss, steht die Octopus derzeit zum Verkauf – für rund 295 Millionen Euro.
Alles, was der Mensch … äh … Milliardär braucht: 110-Meter-Yacht, Helikopter, Beiboote! Die Radiant hat alles und bietet sogar Platz für 20 Freunde. Gebaut wurde sie von Lürssen im Auftrag des russischen Oligarchen Boris Berezovsky. Doch wer so viel Geld hat, kann es selten genießen. Boris emigrierte beispielsweise aufgrund seiner Meinungsverschiedenheiten mit Putin und dem Kreml nach Großbritannien. Hier starb er 2003 in einem Park, wobei die genauen Umstände seines Ablebens bis heute unbekannt sind. Zeitlebens schien er jedoch stets Angst um sein Leben zu haben, damit erklärt sich wohl auch, dass die schöne Yacht mit einem Wasserwerfer zur Abwehr von Piraten ausgestattet war und die Unmenge von über 360.000 Litern Schiffsdiesel mit sich führen konnte?
Ungewöhnlicher geht es kaum, doch der russische Milliardär Andrey Melnichenko liebt es genau so. Designed und gebaut wurde diese Megayacht von Blohm + Voss aus Hamburg. Sie bietet eine unglaubliche Wohnfläche von über 2.000 Quadratmetern, wobei alleine 232 davon auf die Haupt-Suite entfallen. Und auch sonst weist das spartanisch anmutende Objekt jede Menge Luxus auf. Denn unter Deck, du würdest es kaum vermuten, versteckt sich nich nur ein Speedboot, sondern auch ein Helikopterhangar, ein Pool mit Glasboden und eine Disco, die direkt darunter liegt. Ingesamt könntest du bis zu 14 Freunde mit an Board nehmen, die Crew selbst umfasst 42 Mitglieder.
Dass sich mit Wodka Geld verdienen lässt, dürfte klar sein – aber so viel wie Yuri Shelfer, Inhaber der SPI Group, die Alkohol in 160 Länder verkauft? Der Mann hat jedenfalls richtig Asche und mit der italienischen Werft Fincantieri genau den richtigen Partner gefunden, um viel davon loszuwerden. Die Yacht bietet Platz für 24 Gäste und 52 Besatzungsmitglieder. Außerdem gibt es mehrere Pools, sowie eine Helikopterlandefläche. Weil Yuri als viel beschäftigter Unternehmer nicht immer Zeit hat, damit unterwegs zu sein, wird Serene übrigens auch manchmal vermietet. Wobei du dafür rund fünf Millionen US-Dollar pro Woche hinblättern musst, wie Bill Gates es einmal tat.
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Jetzt geht’s in die Länge. Mit 146 Metern zählt die Topaz, abermals eine Yacht aus dem Hause Lürssen in Bremen, zu den längsten Schiffen in Privatbesitz. Sie hat zwei Helikopterlandeplätze, ist voll klimatisiert, hat acht Decks, wobei eines davon lediglich als Pool genutzt wird. Außerdem gibt es ein Fitnesscenter, einen Kinosaal und einen großen Konferenzraum, falls es mal ums Business geht. Besitzer ist übrigens Scheich Mansour, Minister für Präsidentenangelegenheiten der Vereinigten Arabischen Emirate, denen sein Bruder als Präsident vorsitzt. Selbstredend kommst du nur in diese Position, wenn du Mitglied der Königsfamilie von Abu Dhabi bist – irgendwie klar, dass da Geld schlummert, oder?
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Brüder streiten manchmal, aber statt es mit Waffen oder Fäusten auszutragen, gibt es weitaus friedlichere Mittel. Scheich Khalifa bin Zayed al-Nayan, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate hat sich, um sich von seinem Bruder (Topaz Yacht) abzusetzen, einfach eine noch größere Yacht bauen lassen. Mit einer Gesamtlänge von 180 Metern, stellt sie selbst Abramowitsch’s Eclipse in den Schatten. Wenn man den Herrschaften von Lürssen glauben darf, war Azzam einer der anspruchsvollsten und komplexesten Yachten, die sie jemals gebaut haben. Zudem gilt sie mit einer Höchstgeschwindigkeit von 56 Km/h zu den schnellsten Yachten dieser Größenordnung. Was sie sonst noch so zu bieten hat? Ein Blick auf die Fotos und du willst deinen nächsten Urlaub auf ihr verbringen…
Man mag es ja kaum glauben, aber es gibt sie noch, die preisliche Steigerung! Denn auch wenn die Eclipse von Roman Abramowitsch mit 163 Metern etwas kürzer ist als die Azzam, so punktet sie doch mit jeder Menge Luxus – und Sicherheit. Auf 24 Gästekabinen kommen 70 Crewmitglieder, die sich selbstredend auch um die zwei Pools, diverse Whirlpools, Speedboote, Jetskis und das U-Boot kümmern, mit dem bis zu 50 Meter tief getaucht werden kann. Weil Abramowitsch aber so viel Geld und gerade deswegen nicht nur Freunde hat, wurde seine Yacht mit einem Raketenabwehrsystem, einer Laserkanone, um Paparazzis das Handwerk zu legen und schusssicheren Fenstern rund um seine Privatsuit versehen. Die Eclipse ist also mehr Festung als Yacht, wenngleich recht gutaussehend.
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Was machen Multimilliardäre, die es leid sind, an Land zu leben oder auf dem Meer zu reisen? Sie bauen natürlich eine Superyacht! Es ist ein so großes Boot, dass man sich ohne Plan oder gute Ortskenntnis darin verlaufen könnte.
Tatsächlich ist eine Luxusyacht nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Symbol für Reichtum und Status, das sich nur die reichen Milliardäre der Welt leisten können. Tatsächlich könnten Sie mit dem Geld, das Sie für den Erwerb dieser Giganten der Meere ausgegeben haben, wahrscheinlich die griechische Wirtschaft wieder aufbauen oder sich eine Fußballmannschaft kaufen.
Die luxuriösesten Yachten der Welt bieten extravagante Ausstattungen wie Heliports, Kinos, Theater, Konzerthallen, mehrere Schwimmbäder, Saunen und Whirlpools.
Werfen wir einen Blick auf die Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Gerüchte besagen, dass “Lady Moura” Nasser Al Rashid, einem milliardenschweren Geschäftsmann aus Saudi-Arabien, gehört. Die von Blohm und Voss in Deutschland gebaute, vergoldete Yacht kann bis zu 30 Gäste und 60 Crewmitglieder aufnehmen.
Auch der Name der Yacht auf dem Äußeren besteht aus 24-karätigem Goldschriftzug, der die Yacht auf seine Weise einzigartig macht. Zu den weiteren extravaganten Ausstattungsmerkmalen von “Lady Moura” gehören ein versenkbarer Dach-Swimmingpool, ein Hubschrauber und ein 25 Meter langer “Viscount Linley” Esstisch.
Die Einzigartigkeit der Yacht wird durch eine sandbedeckte hydraulische Plattform ergänzt, die auf einer Seite der Yacht gleitet und so eingestellt werden kann, dass sie an der Wasserlinie sitzt.
Die Lady Moura verfügt über zwei Deutz-Dieselmotoren mit je 6868 PS, und ihre Verstellpropeller erzeugen eine Geschwindigkeit von 22 Knoten. Die Yacht wird intensiv genutzt. Während der Sommersaison kann man ihn in Südfrankreich sehen, da er sich derzeit zwischen Antibes, Palma de Mallorca und Monaco befindet.
Berlin. Bei der Wahl ihrer Statussymbole geizen Milliardäre nicht. Das sind die teuersten Luxusyachten der Welt – und ihre superreichen Besitzer.
Nach dem Drama um den gesunkenen Luxus-Segler galt alle Aufmerksamkeit der „Bayesian“ . Doch ist die Segelyacht eher unscheinbar im Vergleich zu den teuersten Yachten der Welt. Unter Superreichen wird es regelrecht zum Wettbewerb, das luxuriöseste Schiff zu besitzen. Doch wem gehören die teuersten Yachten der Welt?
Ein Schiff der Superlative ist die „Eclipse“ des russischen Ölmilliardärs Roman Abramowitsch. Die Stadt Hamburg schätzt den Wert der Megayacht auf 850 Millionen Euro. Damit ist sie die teuerste private Yacht der Welt. Im Anschaffungspreis war die von der Hamburger Schiffswerft Blohm und Voss gebaute Yacht mit 600 Millionen Euro ursprünglich etwas günstiger. Durch luxuriöse Umbauten schoss der Preis in die Höhe.
Mit einer Länge von 162,5 Metern ist die „Eclipse“ fast so groß wie ein Kreuzfahrtschiff und erstreckt sich über insgesamt neun Decks . Damit war sie bei ihrer Fertigstellung im Jahr 2010 die längste Luxusyacht der Welt – mittlerweile hat ihr die „Azzam“, die dritteuerste Mega-Yacht, diesen Rang abgelaufen.
Die „Eclipse“ bietet nicht nur Platz für bis zu 40 Gäste in 36 Kabinen, sondern auch viele weitere Annehmlichkeiten: Mehrere Pools, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, vier Motorboote und sogar ein U-Boot beherbergt die Megayacht. Besonders beeindruckend ist die Master Suite: Sie erstreckt sich über 5.000 Quadratmeter, abgesichert durch kugelsichere Fenster. Auch ein eigener Garten soll auf dem Schiff vorhanden sein.
Doch endet der Luxus nicht beim Komfort: Die „Eclipse“ ist mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet. Neben gepanzerten Wänden und einem Raketenabwehrsystem soll sie der „Sunday Times“ zufolge über ein Anti-Paparazzi-Laser-System verfügen. Dieser Infrarot-Laser soll die Lichtsensoren in Digitalkameras blenden, um Fotos unbrauchbar zu machen. Außerdem wird das Schiff von Sicherheitskräften schwer bewacht.
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Doch gibt es einen Haken: Aufgrund der Sanktionen gegen russische Oligarchen im Zuge des Ukraine-Krieges liegt die Superyacht seit einigen Jahren in der Türkei vor Anker. Der ehemalige Chelsea-Besitzer Abramowitsch kann sein Luxusschiff also nicht nutzen – ein teures Vergnügen. Denn: Die Löhne für die 70 Crewmitglieder, der Hafenplatz und die Wartung kosten jährlich ein kleines Vermögen. Laut „Handelszeitung“ liegen diese Instandhaltungskosten bei stolzen 20 Prozent des ursprünglichen Werts, also ca. 100 Millionen Euro im Jahr.
Nicht weniger eindrucksvoll ist die elfenbeinfarbene „Dilbar“ . Das Finanzministerium der USA schätzt den Wert der Luxusyacht auf 600 bis 800 Millionen US-Dollar. Zwar ist sie mit 156 Metern Länge etwas kürzer als die „Eclipse“, mit einem Gewicht von 15.917 Tonnen aber die größte Superyacht, wenn es ums Volumen geht.
Die von Lürssen 2016 in Bremen fertiggestellte Yacht beeindruckt vor allem durch ihre luxuriöse Ausstattung . Mit rund 3.800 Quadratmetern Innenraum bietet das Schiff Platz für 36 Gäste in 20 Kabinen sowie für bis zu 96 Crewmitglieder. An Bord gibt es mehrere Unterhaltungs- und Erholungsbereiche, darunter den größten Indoor-Pool, der jemals auf einer Yacht installiert wurde.
Zudem verfügt die Dilbar über zwei Hubschrauberlandeplätze und einen maßgeschneiderten Airbus-Hubschrauber. Die Reederei Lürssen bezeichnete ihr Luxusschiff einst als „eine der komplexesten und anspruchsvollsten Yachten, die jemals gebaut wurden, sowohl bezüglich ihrer Dimensionen als auch ihrer Technologie“. Kein Wunder also, dass die jährlichen Betriebskosten enorm sind: Das US-Finanzministerium schätzt sie auf etwa 60 Millionen US-Dollar.
Doch: Auch diese Luxusyacht wurde nach dem russischen Angriff auf die Ukraine festgesetzt. Durch die Sanktionen gegen Russland sind die Besitzverhältnisse derzeit etwas unklar. Der auf Schiffe spezialisierten Ortungs-Plattform „VesselFinder“ zufolge liegt die Yacht seit 2022 in Hamburg vor Anker.
Die Nummer drei der teuersten Yachten sorgte bereits bei ihrer Auslieferung 2013 in Bremen für großes Aufsehen: Mit einer Länge von 180,65 Metern ist die „Azzam“ die längste Luxus-Yacht der Welt. Bis zu seinem Tod 2022 gehörte das Schiff dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Khalifa bin Zayed Al Nahyan. Mit der Yacht wollte er möglichst schnell seine private Insel vor Abu Dhabi erreichen können. Deswegen liegt bei dieser Yacht der Fokus weniger auf pompösen Luxus, sondern eher auf geschmeidiger Effizienz. Vorgabe des Emirs: Das Schiff sollte möglichst leise und schnell sein. Sogar die Kronleuchter seien darauf ausgelegt, dass sie bei voller Geschwindigkeit nicht klirren.
Dennoch bietet die Superyacht einiges an Luxus: Neben 20 Gästekabinen soll es für die Familie des Scheichs eine kugelsichere Master Suite geben. Gerüchten zufolge soll die „Azzam“ auch ein eigenes Raketenabwehrsystem und U-Boot an Bord haben - offenbar ein verbreitetes Erfordernis für Milliardäre. Wem das Schiff aktuell gehört, ist nicht bekannt. Angenommen wird, dass die Luxusyacht nach dem Tod des Emirs in den Besitz seines Sohnes, Mohammed bin Zayed Al Nahyan, übergegangen sei.
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Die Superyacht History Supreme gilt als die teuerste der Welt. Unfassbare 4,8 Milliarden Dollar soll ein malaysischer Geschäftsmann für das Luxusstück gezahlt haben. Dagegen erscheint Roman Abramowitschs Eclipse wie ein Schnäppchen. Aber was macht die History Supreme, die nur ca. 30 Meter misst, so wertvoll? Die Antwort: 100 Tonnen pures Gold und Platin.
Glücklicher Besitzer soll der reichste Mann Malaysias und zweitreichste Mann Südostasiens sein: Angeblich war es Robert Kuok, der die Superyacht 2011 beim Luxusjuwelier und Designer Stuart Hughes in Auftrag gab. Hughes, der normalerweise iPhone-Hüllen und Whiskey-Flaschen mit Gold, Diamanten und Edelsteinen schmückt, ging mit dem Auftrag an die Öffentlichkeit und zog so die Aufmerksamkeit der Medien auf sich.
Buchstäblich hochkarätig ist der Boden, der mit Gold ummantelt ist – genauso wie Deck, Essbereich, Reling, Anker und sogar das Küchengeschirr. Eine Treppe auf dem Oberdeck wurde gar aus massivem Gold gefertigt. Platin wurde ebenfalls reichlich verwendet, in der Chefküche beispielsweise oder im Master-Schlafzimmer. Letztere besitzt zusätzlich eine Wand aus Meteoritengestein und eine Skulptur aus echten T-Rex-Dinosaurierknochen. Schon allein der Dino-Knochen ist 89.000 wert. Drei Jahre baute Hughes an der dekadentesten Yacht der Welt nach eigenen Angaben, bevor er es dem Käufer übergab.
Klingt zu verrückt? Details zu Leistung oder weiteren technischen Eigenschaften tauchen in diesem Artikel nicht auf. Und das aus gutem Grund:
Denn die History Supreme ist der größte PR-Schwindel in der Geschichte der Bootsfahrt.
Sie hat niemals existiert. Nachdem die Story publik wurde und sich rasant verbreitete, gab Baia Yachts mit Sitz in Italien eine Erklärung ab, in der es hieß, dass die auf Hughes‘ Website geposteten Fotos, die angeblich die History Supreme zeigen, von der Unternehmens-Website gestohlen und ohne Erlaubnis bearbeitet und verwendet wurden. Es handelt sich also um eine andere Yacht, die per Photoshop vergoldet wurde, um für Hughes‘ Produkte zu werben.
Trotz des Fake-Gehalts hält sich die Legende um die teuerste Yacht aller Zeiten hartnäckig. Auch den Beitrag hat der Geschäftsmann Hughes immer noch nicht von seiner Website gelöscht.
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Geschrieben von Joanna Lewis , 16. August 2023
Der Markt für das Chartern von Luxusyachten wurde im Jahr 2021 auf $18,9 Mrd. US-Dollar geschätzt und soll bis 2027 $26,5 Mrd. erreichen. Und es ist keine Überraschung, dass dieser Markt boomt. Laut der jüngsten Wealth-X Ultra-Wealth Bericht gibt es weltweit 295.450 UHNWIs, und ihr Vermögen wächst, mit 69% dieser vermögenden Personen erwarten, dass ihr Vermögen in diesem Jahr zunehmen wird.
Der Boom beim Chartern von Luxusyachten lässt sich auch auf die veränderten Lebensgewohnheiten der Superreichen zurückführen. Diese vermögenden Personen suchen zunehmend nach exklusiven und privaten Erlebnissen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine gecharterte Luxusyacht bietet einen autarken Zufluchtsort, der es den UHNWIs ermöglicht, jedes Element ihres Urlaubs selbst zu gestalten und gleichzeitig eine ultraluxuriöse Ausstattung und einen erstklassigen Service zu genießen, der es mit den exklusivsten Resorts der Welt aufnehmen kann - und das alles mit äußerster Diskretion.
Um diesem boomenden Markt und den Ansprüchen der UHNWIs gerecht zu werden, gibt es eine wachsende Flotte ultraluxuriöser Superyacht-Charterschiffe, wobei die exklusivsten der Welt Chartergebühren von über 1 Million Euro pro Woche verlangen.
Es ist keine Überraschung, dass Yachten der weltweit angesehensten europäischen Schiffsbauer, darunter Lurssen, Feadship und Oceanco, die Liste dominieren.
Relevance Yacht vermarktet seit über einem Jahrzehnt die teuersten Megayachten der Welt an eine internationale Klientel von UHNWIs.
Hier stellen wir Ihnen einige der teuersten Charteryachten der Welt vor, die die Branche in Bezug auf Technologie, Design und außergewöhnliche Annehmlichkeiten neu gestalten.
Die 115 Meter lange LADY JORGIA gilt als die exklusivste Charteryacht der Welt mit einem Preis von kühlen 2,6 Millionen Euro pro Woche. Gebaut von Lurssen und ursprünglich AHPO genannt, wurde sie kürzlich von Moran Yacht & Schiff (ein Kunde von Relevance Yacht) in dem vermutlich größten Yachtmaklergeschäft.
Diese ultraluxuriöse Yacht ist jetzt zum Chartern bei Edminston gelistet und steht für Sommercharter im Mittelmeer zur Verfügung. Diese auffällige Yacht ist am besten bekannt für ihre zweifarbige Farbgebung und die Halbmondfenster, ihre extravaganten Annehmlichkeiten an Bord und ihr exquisites Nuvolari Lenard Design.
Den Gästen steht eines der größten Yacht-Spas der Welt mit Nass- und Trockenbereich zur Verfügung, eine zweistöckige Eignerwohnung, ein mit modernster Sound- und Audiotechnik ausgestatteter Kinosaal, ein Wintergarten, ein acht Meter langer Swimmingpool mit Jacuzzi, umgeben von Sonnenpolstern, ein riesiger Fitnessraum mit den neuesten Geräten, eine überdimensionale Garage mit den neuesten Beibooten und Wasserspielzeugen sowie ein Hubschrauberlandeplatz.
Die M/Y OCTOPUS ist eine legendäre 126-Meter-Megayacht von Lurssen und das Schiff der Wahl für UHNWIs, die ein gewagtes Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade suchen. Diese kultige Yacht gehörte früher dem Mitbegründer von Microsoft, Paul Allen, und wurde nach den anspruchsvollsten Standards gebaut. Ihr Äußeres stammt von Espen Oeinno, die Innenausstattung von Jonathan Quinn. Ihr eisgekühlter Rumpf ermöglicht es ihr, einige der entlegensten Regionen der Welt zu bereisen, während ihre hochmodernen Einrichtungen sie zu einem Drehkreuz für Meeresforscher machen, die auf der Suche nach verlorenen maritimen Artefakten und Schiffswracks sind. Zu den prominenten Gästen, die das Schiff bereits empfangen hat, gehören der dreimalige Olympiasieger Shaun White und der Formel-1-Star Lewis Hamilton.
An Bord können die Gäste ein unübertroffenes Maß an Luxus genießen. Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein riesiger Swimmingpool, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Wellnessbereich, ein Kino, eine Bibliothek, eine Beobachtungslounge, ein voll ausgestattetes Tauchzentrum und eine Überdruckkammer sowie ein Aquarium mit Glasboden. Als eines der fortschrittlichsten Expeditionsschiffe der Welt verfügt die OCTOPUS über eine riesige Spielzeugliste mit sieben Beibooten, die in einem eigenen Hafen untergebracht sind, und zwei Hubschrauberlandeplätze sorgen dafür, dass der Zugang zur OCTOPUS mühelos ist.
Die Superyacht DREAM ist nicht nur eine der teuersten Charteryachten der Welt, sondern auch der größte Superyacht-Umbau der Welt. Die DREAM wurde von Olympic Yacht Services gebaut und begann ihr Leben als Passagierschiff im Jahr 1997. Nach einem jahrzehntelangen Umbau wurde sie in eine private Megayacht verwandelt und gilt heute als eine der kultigsten Superyachten, die jeden erdenklichen Luxus auf sechs unglaublichen Decks bietet.
Zu ihren zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein Beach Club, ein atemberaubender Mosaik-Swimmingpool, ein Kino, ein voll ausgestattetes Tauchzentrum, ein Business Center, ein Whirlpool, ein Fitnessstudio, ein Hubschrauberlandeplatz und eine schier endlose Liste von Beibooten, Wasserspielzeug und Sportgeräten. Sie verfügt über ein unglaubliches Volumen mit riesigen Salons, Außendecks und einer riesigen Hauptkabine, die sich über fast 3.000 Quadratmeter erstreckt.
Die Superyacht FAITH ist eine atemberaubende, preisgekrönte 96,9-Meter-Yacht von Feadship, die unvergleichliche Qualität und eine talentierte, handverlesene Crew bietet. Die als "schwimmender Spielplatz" beschriebene Yacht wurde mit Blick auf aktive Charterer entworfen und bietet eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten, darunter einen großen Swimmingpool mit Glasboden und Wasserfall, einen überdimensionalen Beach Club, der sich nahtlos zum Wasser hin öffnet, ein Spieldeck, ein Kino, einen voll ausgestatteten Fitnessraum, ein Wellness-Center mit einem großen Hammam und einen Schneeraum.
Die FAITH ist nicht nur eine preisgekrönte Yacht, sondern auch ihre beiden 10 Meter langen, speziell angefertigten Feadship-Beiboote, die eine Flottille aufregender Wasserspielzeuge bilden, darunter Jetskis, Flyboards, Jetsurfs, Schlauchboote und Angelausrüstung.
Für Feinschmecker bietet sie mehrere Speisemöglichkeiten, darunter einen Holzkohlegrill, einen Holzofen für Pizza und drei talentierte Privatköche.
MADSUMMER ist eine international anerkannte, von Lurssen gebaute 95,25 Meter lange Superyacht und eine der teuersten Charteryachten der Welt, die bei der Yachtmaklerfirma Moran gelistet ist. Die MADSUMMER wurde 2019 mit Blick auf den privaten Yachtcharter gebaut und bietet daher eine Innenausstattung, die sich perfekt für luxuriöse Aufenthalte auf dem Wasser eignet.
Zur Ausstattung gehören ein Hubschrauberlandeplatz, ein großer 12-Meter-Swimmingpool mit Whirlpool, ein privater Kinoraum, ein luxuriöses Spa, ein voll ausgestatteter Fitnessraum und mehrere Salons zum Entspannen, Unterhalten und Essen. Sie hat bereits eine Reihe von VIPs und Prominenten empfangen, darunter David und Victoria Beckham, die Berichten zufolge einen Sommerurlaub an der französischen Riviera genossen.
Bekannt für ihr atemberaubendes Supermodel-Aussehen und ihre erstklassige Ausstattung, ist LADY S eine der besten Superyachten der Welt für den Charter. Diese 93 Meter lange Charteryacht wurde von Feadship gebaut und verfügt über einige der besten Charteryacht-Einrichtungen, darunter das weltweit erste private IMAX-Dolby-Kino mit einer riesigen Leinwand, 17 Lautsprechern und sieben Subwoofern. Die voluminösen Proportionen machen sie ideal für einen Mehrgenerationenausflug oder einen Urlaub auf dem Wasser mit einer Gruppe von Freunden.
Die Inneneinrichtung bietet ein modernes Schmuckkästchen" mit einladenden Bereichen zum Essen und Unterhalten. Die Gäste können die interaktive Tanzfläche und -wand, den Beach Club mit Hammam und Eisbecken, den Sportplatz mit Golfabschlag und -simulator, den Swimmingpool mit Swim-up-Bar, die Spa-Behandlungsräume, den voll ausgestatteten Fitnessraum und den größten versteckten 201″C SEED-Fernseher der Welt im Freien genießen. Die Garage ist mit einer großen Auswahl an Wasserspielzeug und Beibooten ausgestattet, während der Hubschrauberlandeplatz einen einfachen und diskreten Zugang ermöglicht.
Die 91,5 Meter lange Oceanco-Megayacht TRANQUILITY ist neu auf dem Chartermarkt und bietet Charterern, die eine Kreuzfahrt an Bord eines der teuersten Charterschiffe der Welt unternehmen möchten, eine aufregende Gelegenheit. Die mit dem World Superyacht Award ausgezeichnete TRANQUILITY wurde nach den Standards der Eisklasse gebaut und entspricht dem Passenger Yacht Code, so dass sie bis zu 26 Gäste beherbergen kann.
Als eine der am meisten diskutierten Expeditionsyachten in der weltweiten Superyacht-Charterflotte wird TRANQUILITY das wachsende Interesse von UHNWIs an der Erkundung der entlegensten Regionen der Welt bedienen und steht von Dezember 2023 bis Februar 2024 für Expeditionen in die eisige Schönheit der Antarktis zur Verfügung.
An Bord können sich die Gäste in die von Winch Design inspirierte östliche Inneneinrichtung zurückziehen, die durch eine Auswahl exotischer Materialien abgerundet wird. Den Gästen steht eine Vielzahl von Annehmlichkeiten zur Verfügung, darunter ein spektakulärer Wellnessbereich, ein riesiger Fernseher im Kinostil, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Basketballplatz, DJ-Mixing-Decks, ein Whirlpool, ein Tauchbecken, zwei Touch-and-Go-Hubschrauberlandeplätze - einer davon mit Betankungsmöglichkeit - und eine fantastische Auswahl an Wasserspielzeug, darunter ein komplettes Tauchsetup mit einem eigenen Tauchboot und einem qualifizierten Tauchlehrer an Bord.
Die beeindruckende 95,2-Meter-Luxusyacht KISMET trägt die Handschrift des berühmten Schiffsbauers Lurssen: eine Verschmelzung von zeitloser Schönheit und Extravaganz der neuen Welt. Die KISMET bietet Annehmlichkeiten und Dienstleistungen, die mit den exklusivsten Resorts der Welt konkurrieren können. Sie bietet ein völlig einzigartiges und unvergessliches Erlebnis und zieht daher Berühmtheiten und Milliardäre an, darunter Beyonce und Jay-Z. Sie verfügt über ein preisgekröntes Innen- und Außendesign mit opulenten Innenräumen und einer beeindruckenden Schiffsarchitektur.
Zu den Annehmlichkeiten gehören ein 12 Meter langer Mosaik-Pool mit Whirlpool, ein Fitnessstudio und Spa-Einrichtungen von Weltklasse, ein privates Master-Deck mit Whirlpool, zwei Hubschrauberlandeplätze, die gleichzeitig als großer Lounge-Bereich und Sportplatz dienen, ein intimer Kinosaal und ein geräumiger, doppelhoher Hauptsalon.
Sie gilt als eine der teuersten Charteryachten der Welt und kann bei der Yachtmaklerfirma Moran im Mittelmeer und in der Karibik gechartert werden.
Die 86-Meter-Megayacht MAN OF STEEL ist eine Ikone der Yachtwelt und eine der teuersten Charter-Superyachten der Welt. Die 2010 von Oceanco gebaute und 2022 umgerüstete MAN OF STEEL bietet unübertroffene Erlebnisse für UHNWIs, die auf der Suche nach exklusiven Ausflügen auf dem Wasser sind.
Ihr markanter blauer Rumpf und ihr schlankes Profil machen sie zu einer der bekanntesten Charter-Superyachten. Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten der MAN OF STEEL gehören ein Wellness-Center mit Fitnessraum, Sauna, Dampfbad und Massageraum, zwei Swimmingpools, ein weitläufiger Beach Club, ein privates Jacuzzi-Deck, ein Kinoraum mit einem hochmodernen audiovisuellen System und abgestuften Sitzgelegenheiten sowie ein Hubschrauberlandeplatz. Mit ihren zahlreichen Innen- und Außenbereichen zum Entspannen, Essen und Unterhalten bietet sie unvergleichliche Erlebnisse für einen unvergesslichen Charterurlaub.
Die 106,7 Meter lange BLACK PEARL von Oceanco gilt als eines der kultigsten Segelschiffe der Welt. Mit ihren drei DynaRig-Masten erreicht sie Spitzengeschwindigkeiten von 30 Knoten. Sie ist die größte Segelyacht der Welt und bietet ein aufregendes Chartererlebnis für Segelbegeisterte. Als Gewinner des World Superyacht Award für die umweltfreundlichste Yacht der Welt wird sie auch UHNWIs ansprechen, die einen nachhaltigen Urlaub verbringen möchten.
Ihr cleveres Design bedeutet, dass ihre Innenräume mit denen einer Motoryacht ähnlicher Größe konkurrieren. An Bord können die Gäste viele Annehmlichkeiten genießen, darunter einen vier Meter langen Swimmingpool auf dem Hauptdeck mit Strömungsdüsen, einen Beach Club und einen großen Nachtclubbereich, ein großes Außenkino, einen Behandlungsraum, einen Whirlpool und eine große Auswahl an Wasserspielzeug.
Die 90 Meter lange Oceanco-Superyacht DAR ist eine einzigartige Yacht und eine der größten Charteryachten der Welt. Sie wurde 2018 gebaut und ist sehr begehrt für ihr hohes Maß an Privatsphäre dank ihrer speziell entwickelten, vom Boden bis zur Decke reichenden Verglasung, die sicherstellt, dass die Gäste ihre Zeit auf dem Wasser vor neugierigen Blicken geschützt genießen können. Dar's Designer, Luiz de Basto, erklärte, dass "das Konzept des Designs eine vollständige Verbindung von Innen und Außen ist", ein immersiver Effekt, der die Grenzen zwischen Innen und Außen verwischt. "Glas war die Hauptinspiration, um den Kontakt zur Natur zu verbessern", so de Basto.
Die DAR ist gebaut worden, um zu beeindrucken. Neben den 390 Quadratmetern Glasfläche des Aufbaus gibt es eine hervorragende Auswahl an Annehmlichkeiten an Bord. An Bord stehen den Gästen ein Jacuzzi, ein sanft geschwungener Swimmingpool, ein Fitnesscenter, ein Spa mit Sauna, Hammam und Behandlungsraum, ein Beach Club, eine Sky Lounge mit Sit-up-Bar, ein Kino sowie zwei Beiboote und Wasserspielzeug zur Verfügung.
Die wunderschöne Inneneinrichtung von Nuvolari & Lenard ist so konzipiert, dass sie mit der cremefarbenen und sanft grauen Farbpalette von DAR für Ruhe und Gelassenheit sorgt.
Die extravagante Andrew Winch Art Deco-Inneneinrichtung des PHOENIX 2 bietet den Höhepunkt der Opulenz mit entsprechenden Annehmlichkeiten von Weltklasse.
Die 2010 von Lurssen gebaute 90-Meter-Superyacht verfügt über eine Reihe von herausragenden Merkmalen, darunter ein luxuriöses Kino im Innen- und Außenbereich, drei Pools, ein Wellness-Center mit Massageraum, Hammam, Schönheitssalon und einem voll ausgestatteten Fitnessstudio sowie einen unglaublichen Essbereich im Innen- und Außenbereich mit Glasschiebeelementen.
Um den Spaß auf dem Wasser zu garantieren, ist die PHOENIX 2 mit einer Auswahl an Beibooten und Wasserspielzeug ausgestattet.
Diese hervorragende Oceanco 85,5-Meter-Megayacht zum Chartern wurde von dem renommierten Designer Terence Disdale gestaltet und bietet luxuriöse Räume in Verbindung mit einer erstklassigen Auswahl an Annehmlichkeiten. Erbaut im Jahr 2010, wurde sie 2018 komplett überholt und ist nun ein sehr begehrtes Charterschiff, das eine hervorragende Ausstattung an Bord bietet, darunter einen Swimmingpool, drei Whirlpools, ein zugelassenes RYA-Wassersportzentrum, ein großzügiges Spa, einen Billardraum, ein Musikdeck mit DJ und Lautsprechersystem, einen Videokonferenzraum und eine Lounge, die sich in ein Heimkino verwandeln lässt.
Aber es sind die großartigen Außenbereiche der SUNRAY, die diese Superyacht wirklich aufwerten, einschließlich eines herrlichen Sonnendecks mit einer halbgeschlossenen, klimatisierten Bar und einem Essbereich im Freien für 22 Personen.
Die preisgekrönte 80-Meter-Superyacht von Abeking & Rasmussen ist nicht nur eine der teuersten Charteryachten der Welt, sondern auch eine der markantesten, die für ihre umfangreiche Verwendung von Glas und ihren stark umgedrehten Bug bekannt ist. In der Tat gilt die EXCELLENCE als die auffälligste und technisch anspruchsvollste Yacht, die jemals die Werft von Abeking & Rasmussen verlassen hat.
Zu den bemerkenswertesten Merkmalen gehören das dreifach hohe Glasatrium, das von natürlichem Licht durchflutet wird, und die raffinierte Innenausstattung mit einer Vielzahl von Hölzern, feinem italienischen Leder und hellen Stoffen und Polstermöbeln.
Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein mehrstöckiges Kino, ein Fitnessstudio, ein Wellness-Spa, ein Beach Club mit Meeresterrasse, ein großer Pool mit Swim-up-Bar, zwei Whirlpools, zwei Limousinen-Beiboote und eine großartige Auswahl an Wasserspielzeug.
Die Superyacht MOONLIGHT II wurde von Neorion Syros Shipyards gebaut und gilt mit einer Länge von 91,4 Metern und der Möglichkeit, 36 Gäste in 18 Kabinen unterzubringen, als eine der weltweit größten und beeindruckendsten Superyachten für den Charter.
Die Ausstattung des Schiffes ist schier endlos, darunter ein 3D-Kino, ein Whirlpool, ein Beach Club, ein Spa mit Massage, Dampfbad und Sauna, eine medizinische Einrichtung, ein voll ausgestatteter Fitnessraum und ein zugelassenes RYA-Schulungszentrum für die Nutzung von Wassersportfahrzeugen durch die Gäste.
Es gibt auch viel Platz auf den Decks, sowohl für die volle Sonne als auch für diejenigen, die den Schatten suchen. Die im griechischen Stil gestalteten Innenräume sind so konzipiert, dass sie möglichst viel Platz bieten, mit großzügigen Salons zum Entspannen, Essen und Unterhalten.
Die 95-Meter-Superyacht O'PARI garantiert einen ultraluxuriösen Yachtcharter-Urlaub. Als eine der weltweit größten und prestigeträchtigsten Megayachten für den Charter ist sie ein begehrtes Schiff bei UHNWIs. Die von Golden Yachts im Jahr 2020 gebaute O'PARI ist das neue Flaggschiff des griechischen Schiffbauers und besticht durch ihr elegantes und schlankes aerodynamisches Aussehen in Verbindung mit weichen Rumpflinien. Sie wurde speziell für den Chartermarkt gebaut und bietet raffinierte Annehmlichkeiten an Bord und fließende Gästebereiche, die garantiert beeindrucken werden.
Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein Freiluftkino, ein von Sonnenpolstern umgebener Swimmingpool, ein Beach Club, eine vier Meter lange Badeplattform mit einer gerasterten Badeleiter, die direkt in den Ozean führt, ein Hubschrauberlandeplatz mit Touch-and-Go-Funktion, ein Jacuzzi und ein Spa mit Massageraum und Dampfbad. Ihr voluminöses Interieur ist hell und luftig, mit hohen Decksköpfen und einer neutralen Farbpalette, die durch geschwungene Holzverkleidungen und versenkte Stimmungsbeleuchtung ergänzt wird.
Die von Lurssen gebaute Superyacht SOLANDGE ist eine 85 Meter lange Superyacht, die dafür bekannt ist, dass sie ihren Gästen ein außergewöhnliches Erlebnis an Bord bietet. Ihre prächtige Innenausstattung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Rodriguez Interiors und Dolker & Voges und umfasst die Verwendung von mehr als 50 verschiedenen Marmor- und Granitoberflächen und über 30 alternativen Hölzern. Ein Highlight der Inneneinrichtung ist eine auffällige, hinterleuchtete Amethystwand im großen, eleganten Hauptsalon, zusammen mit blattvergoldeten Decken und Kronleuchtern, die mit Amethyst-Rosenquarzkristallen besetzt sind.
Abgesehen von den auffälligen Designdetails und der opulenten Innenausstattung verfügt die SOLANDGE über ein hervorragendes Angebot an raffinierten Annehmlichkeiten, darunter hochmoderne audiovisuelle und Kommunikationssysteme, ein Whirlpool, ein Schwimmbad, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Spa-Behandlungsraum, eine Sauna, ein Kino mit überdimensionalen Sitzgelegenheiten und mehrere Decksflächen zum Sonnenbaden, Essen und Unterhalten.
Die 88,5 Meter lange Superyacht CLOUD 9 wurde 2015 vom preisgekrönten Schiffbauer Oceanco gebaut und bietet Platz für jeden Anlass. Als eine der teuersten Charteryachten der Welt bietet sie Luxus in Hülle und Fülle, kombiniert mit einer Reihe von Weltklasse-Annehmlichkeiten an Bord, die den anspruchsvollsten Gästen der Welt gerecht werden.
Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten, die das Schiff nach einer kürzlichen Überholung bietet, gehören ein 17,4 m langer Pool an Deck, zwei Whirlpools, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Massageraum und ein Schönheitssalon sowie ein gläserner Aufzug, der den Zugang zu allen Decks erleichtert. Ein speziell angefertigter Limousinen-Tender von Hodgdon sorgt dafür, dass Sie problemlos an Land gehen können, wenn es Zeit für Erkundungstouren ist, während die Auswahl an Wasserspielzeug für jeden etwas bietet, von den Jüngsten bis zu den Junggebliebenen.
Die 92,4 Meter lange Motoryacht TATOOSH ist eine der kultigsten Charteryachten der Welt, bekannt für ihre klassisch elegante Silhouette und zeitlose Attraktivität. Im Jahr 2000 von Nobiskrug gebaut und 2023 komplett überholt, ist sie die ultimative Superyacht für einen traumhaften Charterurlaub.
Zu den zahlreichen Ausstattungsmerkmalen gehören eine spektakuläre Eignerwohnung, die sich über zwei Decks erstreckt, eine außergewöhnliche Aufteilung mit 11 Kabinen, ein beheizter Swimmingpool mit Gegenstromanlage, ein großer Beach Club, ein Kinoraum, ein voll ausgestatteter Fitnessraum und ein Aufzug, der alle Decks erreicht. Der bordeigene Hubschrauber sorgt dafür, dass die Erkundung entlegener Ziele und der Zugang zur Küste mühelos ist, während die außergewöhnliche Auswahl an Wasserspielzeug Spaß auf dem Wasser garantiert.
Die BOLD, die 2019 von Silveryachts gebaut wird, ist ein beeindruckendes Expeditionsschiff, das neue Maßstäbe in Sachen Luxus setzt. Mit 85,3 Metern ist sie das größte und technologisch fortschrittlichste Schiff, das die australische Werft bisher gebaut hat, und eines der teuersten Charterschiffe der Welt. Ihr kühnes Äußeres ist so gestaltet, dass es Vertrauen für ernsthafte Erkundungen in abgelegenen Gebieten schafft, mit einem überdimensionierten Vorderdeck und Kränen am Heck.
Zu den bemerkenswerten Merkmalen gehören ein großer Außen-Kinoprojektor mit integrierter Leinwand, ein Hubschrauber-zertifiziertes Achterdeck mit bündiger Beleuchtung für den Nachtbetrieb, ein Hubschrauber-Hangar, der auch als Nachtclub dient, mit einer vom Boden bis zur Decke reichenden Lichtwand, ein großer Wintergarten mit einziehbarem Glasdach, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Whirlpool für 8 Personen und eine Beiboot-Garage, die mit den neuesten Wasserspielzeugen gefüllt ist, einschließlich einer Auswahl von drei Beibooten. Sie ist verfügbar für Charter mit Yacht-Brokerage Mähren die zur Hill Robinson Group, einem Kunden von Relevance Yacht, gehört.
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Die Superreichen können sich so ziemlich alles kaufen, was ihnen in den Blick kommt. Anwesen in mehreren Ländern, höchst exklusive Autos, außergewöhnliche Flugzeuge oder sogar eigene Inseln. Zu den wirklich exklusiven Luxusgütern zählen allerdings die Luxus-Yachten, die sich in ihrer Länge mit Kreuzfahrtschiffen messen können.
Während die meisten Menschen nur über ein solches Schiff phantasieren können, gibt es einige, die es geschafft haben, ihren Traum zu verwirklichen. Die wahren Männerspielzeuge sind mehrstöckig und von der Ausstattung her mit sämtlichen Luxus-Suiten oder gar Luxusvillen vergleichbar und in einzigartiger Weise gestaltet.
Hier ist eine Liste der 5 teuersten Luxus-Yachten der Welt.
Diese 155m lange Motoryacht wurde 2008 ebenfalls von Lürssen Yachts erbaut. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 22 Knoten kann sie bis zu 70 Menschen an Bord befördern (abgesehen von den 154 Besatzungsmitgliedern). Diese luxuriöse Yacht gehört Qabus ibn Said – dem Sultan von Oman – und bietet ihm 8.000 Quadratmeter verteilt auf sechs Decks.
Die majestätische Innenausstattung besteht aus klassisch getäfelten Holzwänden und großen Unterhaltungs- und Empfangsräumen, darunter eine große Konzerthalle, die ein 50-köpfiges Orchester aufnehmen kann. Da dürfen auch mehrere Lifte und ein Helikopterlandeplatz nicht fehlen. Mit ihrer Länge von 155 Metern ist die „Al-Said“ die viertlängste private Mega-Yacht.
Ihr Besitzer Andrey Melnichenko ist einer der reichsten Russen mit einem geschätzten Vermögen von über 12 Milliarden Euro. Die 119m lange Luxusjacht sieht von außen betrachtet mehr wie ein Militärschiff oder ein U-Boot aus, das von Philippe Starck designte Innenleben spiegelt den Reichtum jedoch in vollem Glanze wieder. Es besteht aus mit vielen Spiegeln ausgestatteten Räumen und einem extra gesicherten Hauptschlafsaal, der nur über einen Fingerabdruck-Scanner von wenigen Menschen geöffnet werden kann.
Viele der elektronischen Geräte, wie beispielsweise die Fernseher, lassen sich aus der Decke ausfahren und ebenfalls wieder einfahren, um Platz zu sparen. An Board gibt es drei verschiedene Pools und einen großen Helikopterlandeplatz, falls Gäste für einen Drink eingeflogen werden oder der Besitzer schnell zu seinem Büro nach London jetten möchte. Die „Garage“ der Luxusjacht fasst drei kleinere Designerboote und kann auch in eine Disco für Partys umgestaltet werden. Das Garagentor dient zugleich als Schwimmplattform.
Aktueller Besitzer dieser einst teuersten und luxoriösesten Luxus-Yacht ist der Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum. Diese stammt ebenfalls aus deutscher Hand und wurde von Blohm + Voss erbaut, jedoch in Dubai fertiggestellt. Zu den Annehmlichkeiten an Bord gehören der großzügige Essbereich, die mit Glas abgedeckte Treppe, die VIP-Suiten und Zimmer verbindet, Aufzüge für mehrere Etagen, Salons und natürlich ein Hubschrauberlandeplatz. Da diese Luxusyacht weitgehend in der Region des Golfs bleibt, wird ein Großteil der Fläche eingezäunt und klimatisiert, um die Gäste vor dem heißen Wetter zu schützen.
Die „Dubai“ verfügt über 8 Decks und bietet neben 88 Crewmitgliedern Platz für bis zu 115 Gäste. Die vier Dieselmotoren sorgen für eine Geschwindigkeit von 26 Knoten. Die Mega-Yacht wird auch als „schwimmende Stadt“ bezeichnet, da sie nahezu alles bietet, was eine Person braucht oder haben möchte. Sie befindet sich auf Platz der Liste der längsten Yachten und ist zugleich auch die dritteuerste.
Bis vor kurzem war Roman Abramowitschs „Eclipse“ noch die längste Motor-Yacht der Welt. Auch diese Yacht wurde – welch ein Wunder – in Deutschland von Blohm + Voss in Hamburg gefertigt. Abramowitsch kaufte diesen Ozeanriesen zu einer Zeit, als die meisten Menschen der weltweit arbeitenden Bevölkerung unter der schweren Finanzkrise litten und er selbst auch viel von seinem Reichtum verlor, was ihn allerdings wohl nicht abschreckte. Die 163 m lange Mega-Yacht erreicht eine Geschwindigkeit von 26 Knoten und eine einzige Tankfüllung kostet fast 500.000 €.
Die Yacht ist an vielen Stellen gepanzert, besitzt kugelsichere Fenster und ein modernes Raketenerkennungssystem sowie eine Möglichkeit, mithilfe eines U-Bootes am unteren der Yacht im Ernstfall zu entkommen. Den Gästen werden auf den neun Decks vielfältige Möglichkeiten geboten, sich zu amüsieren. So gibt es eine 5.000 Quadratmeter große Master-Suite, ein Wellnesscenter, ein Privattheater, 20 Jet-Skis, zwei Pools und natürlich auch Hubschrauberlandeplätze. Die Yacht verfügt über zahlreiche luxuriöse Suiten, die zusätzlich zu der 70-köpfigen Besatzung 24 Gäste fassen können.
Mit 180 Metern ist Azzam die längste und zugleich teuerste private Mega-Yacht der Welt. Damit musste Abramowitsch seinen begehrten Titel an den Scheich Khalifa bin Zayid Al Nahyan, Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate abgeben. Diese Luxus-Yacht ist mit seinen 180 Metern 18m länger als die „Eclipse“ und soll über einen Kraftstofftank mit einem Fassungsvermögen von einer Millionen Liter verfügen. 50 Crew-Mitglieder sind ganzjährig damit beschäftigt, den Besitzer und seine Gäste zu verwöhnen und das Luxus-Schiff instandzuhalten.
Ein ausgeklüngeltes Abwärme-Systeme vom Motor betreibt unter anderem ein Entsalzungssystem, das es ermöglicht, Trinkwasser zu gewinnen. Die Mega-Yacht verfügt über die Fähigkeit, in warmen und seichten Wasser auf 31,5 Knoten zu kommen und ist damit die schnellste Superyacht, die jemals gebaut wurde. Die „Azzam“ wird durch eine Kombination von zwei Gasturbinen und zwei Dieselmotoren angetrieben, die eine Gesamtleistung von 94.000 PS erbringen. Experten sagen, dass der Unterhalt und die Wartung einer solchen Yacht in der Regel 10 % der tatsächlichen Kosten betragen. Das würde Kosten in Höhe von fast 50 Millionen Euro pro Jahr bedeuten.
9 kommentare.
Wer es sich leisten kann, warum nicht! Wo kann man diese besichtigen und mal gerade zwei Wochen Urlaub machen?👍😂 Gratis dürfte wohl selbstverständlich sein! Meine Rente ist nicht so hoch. Wäre doch trotzdem möglich, oder? ✌😊 LG 😈
Besichtigen ist sicher schwierig, die sind ja auch regelmässig unterwegs. Und mit dem gratis Urlaub machen, naja, dazu brauch ich wohl nicht viel sagen 😂
Die ,,Azzam“ gehört dem Staatspräsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Khalifa bin Zayed al Nahyan, nicht dem saudischen Prinzen.
Hallo Nils, vielen Dank für den Hinweis, hab ich gerade korrigiert
Manche Yachten sind einfach nur extrem teuer, dabei muss eine schöne Yacht „nicht ganz so“ teuer sein ;-).
Auf http://www.yacht-kaufen.eu/yacht-infos/azzam-die-groesste-yacht-der-welt/ gibt es übrigens noch weitere Details über die größte Yacht der Welt 🙂
Viele Grüße, Markus
Schöne Yachten aber es muss nicht unbedingt immer so Riesig und Unerschwinglich sein. Hier auf http://www.luxusyacht-kaufen.de gibt es diese in fast jeder Größe und für fast jeden Geldbeutel. Ich finde ohnehin Yachten immer besser, welche man noch komplett ohne Personal selber steuern kann. Das geht so maximal bis 30 Meter Yachtlänge.
ZU teuer. Zu viel reichtum.Zu viel Armut !
Zu viel Luus.Wenn all diese reichen auf Ihre Spielzeuge verzichten würden kurzfristig und das Geld einem der armen Lände rgeben würde,gäbe es vile weniger ARMUT !!
Unverschämt teuer aber dennoch Schön.
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Die 14 teuersten sportwagen von 2016.
Nach dem Drama um den gesunkenen Luxus-Segler galt alle Aufmerksamkeit der „Bayesian“ . Doch ist die Segelyacht eher unscheinbar im Vergleich zu den teuersten Yachten der Welt. Unter Superreichen wird es regelrecht zum Wettbewerb, das luxuriöseste Schiff zu besitzen. Doch wem gehören die teuersten Yachten der Welt?
Ein Schiff der Superlative ist die „Eclipse“ des russischen Ölmilliardärs Roman Abramowitsch. Die Stadt Hamburg schätzt den Wert der Megayacht auf 850 Millionen Euro. Damit ist sie die teuerste private Yacht der Welt. Im Anschaffungspreis war die von der Hamburger Schiffswerft Blohm und Voss gebaute Yacht mit 600 Millionen Euro ursprünglich etwas günstiger. Durch luxuriöse Umbauten schoss der Preis in die Höhe.
Mit einer Länge von 162,5 Metern ist die „Eclipse“ fast so groß wie ein Kreuzfahrtschiff und erstreckt sich über insgesamt neun Decks . Damit war sie bei ihrer Fertigstellung im Jahr 2010 die längste Luxusyacht der Welt – mittlerweile hat ihr die „Azzam“, die dritteuerste Mega-Yacht, diesen Rang abgelaufen.
Die „Eclipse“ bietet nicht nur Platz für bis zu 40 Gäste in 36 Kabinen, sondern auch viele weitere Annehmlichkeiten: Mehrere Pools, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, vier Motorboote und sogar ein U-Boot beherbergt die Megayacht. Besonders beeindruckend ist die Master Suite: Sie erstreckt sich über 5.000 Quadratmeter, abgesichert durch kugelsichere Fenster. Auch ein eigener Garten soll auf dem Schiff vorhanden sein.
Doch endet der Luxus nicht beim Komfort: Die „Eclipse“ ist mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet. Neben gepanzerten Wänden und einem Raketenabwehrsystem soll sie der „Sunday Times“ zufolge über ein Anti-Paparazzi-Laser-System verfügen. Dieser Infrarot-Laser soll die Lichtsensoren in Digitalkameras blenden, um Fotos unbrauchbar zu machen. Außerdem wird das Schiff von Sicherheitskräften schwer bewacht.
Mehr zum Thema: Privatkoch der Stars enthüllt, was auf Super Yachten abgeht
Doch gibt es einen Haken: Aufgrund der Sanktionen gegen russische Oligarchen im Zuge des Ukraine-Krieges liegt die Superyacht seit einigen Jahren in der Türkei vor Anker. Der ehemalige Chelsea-Besitzer Abramowitsch kann sein Luxusschiff also nicht nutzen – ein teures Vergnügen. Denn: Die Löhne für die 70 Crewmitglieder, der Hafenplatz und die Wartung kosten jährlich ein kleines Vermögen. Laut „Handelszeitung“ liegen diese Instandhaltungskosten bei stolzen 20 Prozent des ursprünglichen Werts, also ca. 100 Millionen Euro im Jahr.
Nicht weniger eindrucksvoll ist die elfenbeinfarbene „Dilbar“ . Sie gehörte dem russischen MIilliadär Alischer Usmanov, der sie nach seiner Mutter benannt haben sollte. Das Finanzministerium der USA schätzt den Wert der Luxusyacht auf 600 bis 800 Millionen US-Dollar. Zwar ist sie mit 156 Metern Länge etwas kürzer als die „Eclipse“, mit einem Gewicht von 15.917 Tonnen aber die größte Superyacht, wenn es ums Volumen geht.
Die von Lürssen 2016 in Bremen fertiggestellte Yacht beeindruckt vor allem durch ihre luxuriöse Ausstattung . Mit rund 3.800 Quadratmetern Innenraum bietet das Schiff Platz für 36 Gäste in 20 Kabinen sowie für bis zu 96 Crewmitglieder. An Bord gibt es mehrere Unterhaltungs- und Erholungsbereiche, darunter den größte Indoor-Pool, der jemals auf einer Yacht installiert wurde.
Zudem verfügt die Dilbar über zwei Hubschrauberlandeplätze und einen maßgeschneiderten Airbus-Hubschrauber. Die Reederei Lürssen bezeichnete ihr Luxusschiff einst als „eine der komplexesten und anspruchsvollsten Yachten, die jemals gebaut wurden, sowohl bezüglich ihrer Dimensionen als auch ihrer Technologie“. Kein Wunder also, dass die jährlichen Betriebskosten enorm sind: Das US-Finanzministerium schätzt sie auf etwa 60 Millionen US-Dollar.
Doch: Auch Usmanov kann seine Luxusyacht aktuell nicht nutzen. Durch die Sanktionen gegen Russland sind die Besitzverhältnisse derzeit etwas unklar. Angeblich habe Usmanov die Yacht in eine Vermögensverwaltung übertragen und die Nutzungsrechte an seine Familie weitergegeben. Der auf Schiffe spezialisierten Ortungs-Plattform „VesselFinder“ zufolge liegt die Yacht seit 2022 in Hamburg vor Anker.
Die Nummer drei der teuersten Yachten sorgte bereits bei ihrer Auslieferung 2013 in Bremen für großes Aufsehen: Mit einer Länge von 180,65 Metern ist die „Azzam“ die längste Luxus-Yacht der Welt. Bis zu seinem Tod 2022 gehörte das Schiff dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Khalifa bin Zayed Al Nahyan. Mit der Yacht wollte er möglichst schnell seine private Insel vor Abu Dhabi erreichen können. Deswegen liegt bei dieser Yacht der Fokus weniger auf pompösen Luxus, sondern eher auf geschmeidiger Effizienz. Vorgabe des Emirs: Das Schiff sollte möglichst leise und schnell sein. Sogar die Kronleuchter seien darauf ausgelegt, dass sie bei voller Geschwindigkeit nicht klirren.
Dennoch bietet die Superyacht einiges an Luxus: Neben 20 Gästekabinen soll es für die Familie des Scheichs eine kugelsichere Master Suite geben. Gerüchten zufolge soll die „Azzam“ auch ein eigenes Raketenabwehrsystem und U-Boot an Bord haben - offenbar ein verbreitetes Erfordernis für Milliardäre. Wem das Schiff aktuell gehört, ist nicht bekannt. Angenommen wird, dass die Luxusyacht nach dem Tod des Emirs in den Besitz seines Sohnes, Mohammed bin Zayed Al Nahyan, übergegangen sei.
Eine Tankfüllung für fast ein halbe Million? Die deutsche Autorin Julia Friedrichs hat ein Buch über die Superreichen und Vermögensballung geschrieben
Seit ich mich mit Superreichen beschäftige, bin ich Abonnentin der Boote Exclusiv, einer der Zeitschriften, die sich dem teuersten Produkt widmen, das momentan zu kaufen ist: Superjachten. Und eigentlich braucht es nicht viel mehr als das Sonderheft zu den 200 größten Motorjachten, um zu verstehen, dass der Reichtum einiger Menschen Dimensionen erreicht hat, die schwer fassbar sind. Da wird in einer großen Bildstrecke die AHPO vorgestellt, die neue 115-Meter-Jacht der deutschen Werft Lürssen: ein wuchtiges weißes Schiff, sechs Etagen hoch, vorn, auf Holzplanken, das große H, Landeplatz für den Zubringerhubschrauber.
Ich lese: "Der 205 Quadratmeter große Wellnessbereich auf dem Unterdeck eignet sich perfekt als Startpunkt für eine Tour über die sechs Decks von AHPO ." Man streift vorbei am Hamam, am Gym, "einem der größten Fitnessräume, die je auf einer Jacht realisiert wurden", entdeckt "auf der Backbordseite" ein Kino mit zwölf Sitzplätzen oder vielleicht einen der Pools mit Gegenstromanlage, dann, eine Finesse der Jacht, durchquert man den "gläsernen Gang durch den Maschinenraum", gelangt nach oben, in den Konferenzraum, gekrönt von einem Kristalllüster, der über einer antiken und in Bronze gravierten Jamaika-Karte hängt. Ein Schritt weiter der Salon mit selbstspielendem Steinway-Flügel, "Akzentmarmore" an den Wänden, genau wie in der 245 Quadratmeter großen Mastersuite mit Kingsize-Bett, und schließlich das Herzstück: der Panoramasalon mit 180-Grad-Blick auf die See. Für 2,6 Millionen Euro die Woche lässt sich das Boot mieten – wobei die 36-köpfige Crew extra bezahlt werden muss. Genau wie die Tankfüllung. Einmal Volltanken meint bei der AHPO rund 409.000 Liter und kostet eine gute halbe Million Euro.
Über Wochen, nein, seien wir ehrlich: über Monate tauche ich ab in die Welt der maximalen Dekadenz, die Welt der Luxusjachten. Ich informiere mich über Kaufpreise: 50, 100, 300, 500 Millionen Euro. Und ich lese im New Yorker: "Im Moment ist die Gigajacht das teuerste Ding, das unsere Spezies besitzen kann." 2019 habe ein Hedgefonds-Milliardär die bis dato teuerste Immobilie des Landes gekauft: eine Wohnung über vier Etagen direkt am Central Park für 240 Millionen Dollar. Andy Warhols Porträt von Marilyn Monroe ging für 195 Millionen Dollar an einen unbekannten Reichen. In der Welt der Luxusjachten ordentliche, aber keinesfalls rekordverdächtige Budgets. Ich lerne, wie bei einem Trumpf-Quartett, Längen: Das Basismodell, die Superjacht, misst mindestens 24 Meter. Eine Kategorie darüber, die Megajacht: über 60. Früher eine absolute Rarität, mittlerweile fast niedlich. Wer wirklich etwas auf sich hält, knackt die 100-Meter-Marke: Die Gigajacht ist so lang wie ein schwimmendes Fußballfeld. (…)
Ich sammle in einem Ordner Anekdoten über einzelne Boote. (...) Dazu schreibe ich mir Beispiele auf für die Maßlosigkeit der Jachtbesitzer, die ich finde. Da sind die 1000 weißen Rosen, die eine Oligarchen-Gattin eingeflogen haben wollte, die ihr dann aber doch nicht gefielen. Da ist der Jachtbesitzer, der das Reinigungsteam mit seinen zwei Hobbys in den Wahnsinn trieb: weiße Teppiche – und freilaufende Kaninchen. Die zahllosen Wünsche nach Sonderausstattungen: ein gläserner Grill für eine halbe Million; ein Tennisplatz in Wettkampfgröße; eine Dusche, aus der nach Bedarf entweder Wasser oder Champagner fließt; ein Schneeraum an Bord, der steigenden Temperaturen wegen; ein System, das Raketen orten kann, just in case.
Ich löse ein Presseticket für die größte Jachtshow der Welt Ende September 2023 in Monaco, wo ich endlich ein paar der Boote, über die ich so viel gelesen habe, von innen sehen werde. Ich notiere schier unglaubliche Statistiken. Eine Luxusjacht zu betreiben ist wahnwitzig teuer. Vor allem, weil man das gute Stück ständig gegen die zerstörerische Kraft des Salzwassers verteidigen muss. Der Unterhalt beträgt ein Zehntel des Anschaffungspreises pro Jahr, verschlingt also problemlos 10, 20, 30 Millionen Dollar. Es ist, wie Geld in den Ausguss zu kippen.
Der Journalist Rupert Neate hat berechnet, dass man mit all dem Geld, das man braucht, um 6000 Superjachten nur ein Jahr instand zu halten, auch auf einen Schlag die Schulden aller Entwicklungsländer tilgen könnte. Macht man aber nicht. Stattdessen spüren die Werften, dass der Club der Superreichen weltweit wächst. Sie können sich allen Millionenkosten zum Trotz vor Nachfrage nicht retten. Sie seien ausgebucht bis 2026, sagt mir ein deutscher Luxusjachtbauer. Selbst Stammkunden müssten sich mit einem ungewohnten Platz auf der Warteliste begnügen.
Über 1000 neue Jachten wurden im vergangenen Jahr geordert. 25 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Seit 1990 ist die Zahl der Gigajachten von zehn auf 170 angestiegen. Jede einzelne übrigens eine Dreckschleuder de luxe . Im Schnitt stößt jede Superjacht im Jahr 7000 Tonnen CO2 aus. Menschen kommen im Schnitt auf fünf Tonnen pro Jahr. Eine einzige Luxusjacht bläst also so viel Treibhausgas in die Atmosphäre wie etwa 1400 Menschen zusammen.
Je mehr ich lese, desto mehr überhöhe ich die Superjacht zur Supermetapher. Zur Metapher für eine Ungleichheit, die jedes Maß verloren hat. Für eine Dekadenz, die an die Höfe des Sonnenkönigs erinnert. Für die Sinnlosigkeit der Ballung von immer mehr Millionen und Milliarden Euro auf den Konten derer, die ohnehin schon mehr als alles Wünschbare haben. Für die absolute Gleichgültigkeit angesichts der drohenden Klimaapokalypse. Ich sehe Yachten wie die Roma und die Savannah als Teil eines monumentalen Gemäldes, das von einer Epoche der Plutokratie, des Geldadels erzählt.
Ein Gemälde, angesichts dessen scharfe Schlussfolgerungen wie die der US-Autorin Nicole Aschoff allzu plausibel erscheinen, die schreibt: "Die Superjachten lehren uns vier Dinge über die Superreichen. Erstens: Sie leben in ihrer eigenen Welt. Zweitens: Sie stehen über den Wirtschaftszyklen. Drittens: Sie scheren sich nicht um den Planeten. Und viertens: Sie müssten erheblich mehr Steuern zahlen. In den Superjachten materialisiert sich alles, was in unserem profitorientierten System schiefläuft", schreibt sie. "Während Milliarden Menschen um ihr Überleben kämpfen, der Planet in einer ökologischen Katastrophe versinkt, segeln die Reichsten der Welt davon, geschützt von der rauen See des Kapitalismus."
Stopp. Schnitt. Aus. In diesem Moment gehe ich von Bord der vermeintlich alles erklärenden Metapher. Sie ist zwar verlockend, aber dann doch zu simpel. An Land zu stehen und gleichermaßen fasziniert wie verstört auf große Boote zu blicken, mag das Uferlose der Vermögenssummen einiger Menschen überdeutlich machen, mag einen Scheinwerfer auf ihre Exzesse werfen. Aber es ist gleichzeitig eine unlautere Abkürzung zu einem einfachen, einem klaren Urteil zu einem der wichtigsten, aber auch schwierigsten Probleme, vor denen wir stehen: Wie gehen wir damit um, dass sich extreme Vermögen in den Händen ganz weniger ballen?
In Deutschland besitzen 2900 Reiche (Menschen mit mehr als 100 Millionen US-Dollar Vermögen) rund 20 Prozent des Finanzvermögens. Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt das Zusammenleben in einer Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch doch jede Stimme gleich viel wert sein muss? Und, eine Frage, die sich zum Glück immer mehr in den Vordergrund schiebt: Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind – und in der jede Tonne CO2, die verfahren und verflogen wird, eigentlich woanders wieder eingespart werden muss? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen? Aber wie, um Himmels willen, soll das funktionieren? Und wer würde diese Grenzen definieren? Wäre ein Motorboot in Ordnung, eine Superjacht eventuell, eine Gigajacht aber ein Grenzübertritt?
Menschen, die wie ich aus der Ferne auf Luxusjachten starren, werden sicher keine Antworten finden. Ich glaube, dass vor dem Urteil immer das Verstehen kommen muss. Und deshalb habe ich mein Boote Exclusiv -Abo schweren Herzens ruhen lassen und mich stattdessen über Listen mit den Namen der reichsten Menschen Deutschlands gebeugt. Ich habe Adressen ausfindig gemacht und ihnen kistenweise persönliche Briefe geschrieben. Denn ich will wissen: Was meinen eigentlich die Menschen, die sich Jachten kaufen (können), zu alldem – Deutschlands Superreiche?
Dies ist ein Buch über so viel Geld, wie es kaum zu begreifen ist. Der Reichtum der Menschen, mit denen ich sprach, beginnt bei Summen, deren Nullen ich in der Recherche zu Beginn immer aufschreiben musste, um nachzusehen, von welchem Betrag mein Gegenüber spricht, wenn er sagt, er sei acht-, neun-, zehn- oder elfstellig unterwegs. Dutzende Millionen Euro. Hunderte Millionen. Tausende Millionen, also Milliarden.
Ich hatte das Gefühl, in ein Schweigekartell einzudringen. Menschen mit so viel Geld sind es nicht gewohnt, sich den Fragen von Nichtbesitzenden zu stellen, leben sie doch in der Regel unter sich – zwischen sich und dem Rest der Welt einen Puffer aus Kommunikationsberatern, Family-Officern und Familienanwälten. Es dauerte Monate. Aber am Ende klappte es. Ich konnte mit denen, die oft nur aus der Distanz beschrieben, bewundert oder verachtet werden, sprechen, konnte mit Reichen reden. Einer, in eine der reichsten Familien des Landes hineingeboren und Mit-Erbe eines Milliardenvermögens, traf sich mit mir über Monate zu intensiven Gesprächen – über alles.
Was denken sie, wenn sie Schlagzeilen lesen wie: "Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten"? Wenn von einem neuen Geldadel, einer Herrschaft der Vermögenden die Rede ist? Trifft sie der Vorwurf, davonzusegeln, "geschützt von der rauen See des Kapitalismus", während Mitmenschen "um ihr Überleben kämpfen" und der "Planet in einer ökologischen Katastrophe versinkt"? Oder fühlen sie sich zu Unrecht verantwortlich gemacht? Wie erleben sie die gewaltigen Abstände zur Mitte des Landes? Zu Krankenpflegern und Chefärztinnen, zu Kassierern und Lehrerinnen, zu Heizungsinstallateuren und Büroarbeiterinnen, zu den vielen, die sie beraten, bedienen, umhegen? Zu mir? Ist es fair, dass sie so viel mehr haben als wir alle, der Rest, zusammen? Was bedeutet ihnen ihr Geld, macht es sie glücklich? Frei? Mächtig? Oder einsam? Und schließlich die Frage, die besonders schwer zu beantworten ist: Spürt man, wenn aus "viel" "zu viel" wird? Und wieso scheint es fast unmöglich, den Punkt zu finden, an dem man sagt: Danke, ich habe genug! Ich verzichte auf mehr. (Julia Friedrichs, 30.8.2024)
Ihre meinung zählt..
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen ( siehe ausführliche Forenregeln ), zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
Eine Tankfüllung für fast ein halbe Million? Die deutsche Autorin Julia Friedrichs hat ein Buch über die Superreichen und Vermögensballung geschrieben
Seit ich mich mit Superreichen beschäftige, bin ich Abonnentin der Boote Exclusiv, einer der Zeitschriften, die sich dem teuersten Produkt widmen, das momentan zu kaufen ist: Superjachten. Und eigentlich braucht es nicht viel mehr als das Sonderheft zu den 200 größten Motorjachten, um zu verstehen, dass der Reichtum einiger Menschen Dimensionen erreicht hat, die schwer fassbar sind. Da wird in einer großen Bildstrecke die AHPO vorgestellt, die neue 115-Meter-Jacht der deutschen Werft Lürssen: ein wuchtiges weißes Schiff, sechs Etagen hoch, vorn, auf Holzplanken, das große H, Landeplatz für den Zubringerhubschrauber.
Ich lese: "Der 205 Quadratmeter große Wellnessbereich auf dem Unterdeck eignet sich perfekt als Startpunkt für eine Tour über die sechs Decks von AHPO ." Man streift vorbei am Hamam, am Gym, "einem der größten Fitnessräume, die je auf einer Jacht realisiert wurden", entdeckt "auf der Backbordseite" ein Kino mit zwölf Sitzplätzen oder vielleicht einen der Pools mit Gegenstromanlage, dann, eine Finesse der Jacht, durchquert man den "gläsernen Gang durch den Maschinenraum", gelangt nach oben, in den Konferenzraum, gekrönt von einem Kristalllüster, der über einer antiken und in Bronze gravierten Jamaika-Karte hängt. Ein Schritt weiter der Salon mit selbstspielendem Steinway-Flügel, "Akzentmarmore" an den Wänden, genau wie in der 245 Quadratmeter großen Mastersuite mit Kingsize-Bett, und schließlich das Herzstück: der Panoramasalon mit 180-Grad-Blick auf die See. Für 2,6 Millionen Euro die Woche lässt sich das Boot mieten – wobei die 36-köpfige Crew extra bezahlt werden muss. Genau wie die Tankfüllung. Einmal Volltanken meint bei der AHPO rund 409.000 Liter und kostet eine gute halbe Million Euro.
Über Wochen, nein, seien wir ehrlich: über Monate tauche ich ab in die Welt der maximalen Dekadenz, die Welt der Luxusjachten. Ich informiere mich über Kaufpreise: 50, 100, 300, 500 Millionen Euro. Und ich lese im New Yorker: "Im Moment ist die Gigajacht das teuerste Ding, das unsere Spezies besitzen kann." 2019 habe ein Hedgefonds-Milliardär die bis dato teuerste Immobilie des Landes gekauft: eine Wohnung über vier Etagen direkt am Central Park für 240 Millionen Dollar. Andy Warhols Porträt von Marilyn Monroe ging für 195 Millionen Dollar an einen unbekannten Reichen. In der Welt der Luxusjachten ordentliche, aber keinesfalls rekordverdächtige Budgets. Ich lerne, wie bei einem Trumpf-Quartett, Längen: Das Basismodell, die Superjacht, misst mindestens 24 Meter. Eine Kategorie darüber, die Megajacht: über 60. Früher eine absolute Rarität, mittlerweile fast niedlich. Wer wirklich etwas auf sich hält, knackt die 100-Meter-Marke: Die Gigajacht ist so lang wie ein schwimmendes Fußballfeld. (…)
Ich sammle in einem Ordner Anekdoten über einzelne Boote. (...) Dazu schreibe ich mir Beispiele auf für die Maßlosigkeit der Jachtbesitzer, die ich finde. Da sind die 1000 weißen Rosen, die eine Oligarchen-Gattin eingeflogen haben wollte, die ihr dann aber doch nicht gefielen. Da ist der Jachtbesitzer, der das Reinigungsteam mit seinen zwei Hobbys in den Wahnsinn trieb: weiße Teppiche – und freilaufende Kaninchen. Die zahllosen Wünsche nach Sonderausstattungen: ein gläserner Grill für eine halbe Million; ein Tennisplatz in Wettkampfgröße; eine Dusche, aus der nach Bedarf entweder Wasser oder Champagner fließt; ein Schneeraum an Bord, der steigenden Temperaturen wegen; ein System, das Raketen orten kann, just in case.
Ich löse ein Presseticket für die größte Jachtshow der Welt Ende September 2023 in Monaco, wo ich endlich ein paar der Boote, über die ich so viel gelesen habe, von innen sehen werde. Ich notiere schier unglaubliche Statistiken. Eine Luxusjacht zu betreiben ist wahnwitzig teuer. Vor allem, weil man das gute Stück ständig gegen die zerstörerische Kraft des Salzwassers verteidigen muss. Der Unterhalt beträgt ein Zehntel des Anschaffungspreises pro Jahr, verschlingt also problemlos 10, 20, 30 Millionen Dollar. Es ist, wie Geld in den Ausguss zu kippen.
Der Journalist Rupert Neate hat berechnet, dass man mit all dem Geld, das man braucht, um 6000 Superjachten nur ein Jahr instand zu halten, auch auf einen Schlag die Schulden aller Entwicklungsländer tilgen könnte. Macht man aber nicht. Stattdessen spüren die Werften, dass der Club der Superreichen weltweit wächst. Sie können sich allen Millionenkosten zum Trotz vor Nachfrage nicht retten. Sie seien ausgebucht bis 2026, sagt mir ein deutscher Luxusjachtbauer. Selbst Stammkunden müssten sich mit einem ungewohnten Platz auf der Warteliste begnügen.
Über 1000 neue Jachten wurden im vergangenen Jahr geordert. 25 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Seit 1990 ist die Zahl der Gigajachten von zehn auf 170 angestiegen. Jede einzelne übrigens eine Dreckschleuder de luxe . Im Schnitt stößt jede Superjacht im Jahr 7000 Tonnen CO2 aus. Menschen kommen im Schnitt auf fünf Tonnen pro Jahr. Eine einzige Luxusjacht bläst also so viel Treibhausgas in die Atmosphäre wie etwa 1400 Menschen zusammen.
Je mehr ich lese, desto mehr überhöhe ich die Superjacht zur Supermetapher. Zur Metapher für eine Ungleichheit, die jedes Maß verloren hat. Für eine Dekadenz, die an die Höfe des Sonnenkönigs erinnert. Für die Sinnlosigkeit der Ballung von immer mehr Millionen und Milliarden Euro auf den Konten derer, die ohnehin schon mehr als alles Wünschbare haben. Für die absolute Gleichgültigkeit angesichts der drohenden Klimaapokalypse. Ich sehe Yachten wie die Roma und die Savannah als Teil eines monumentalen Gemäldes, das von einer Epoche der Plutokratie, des Geldadels erzählt.
Ein Gemälde, angesichts dessen scharfe Schlussfolgerungen wie die der US-Autorin Nicole Aschoff allzu plausibel erscheinen, die schreibt: "Die Superjachten lehren uns vier Dinge über die Superreichen. Erstens: Sie leben in ihrer eigenen Welt. Zweitens: Sie stehen über den Wirtschaftszyklen. Drittens: Sie scheren sich nicht um den Planeten. Und viertens: Sie müssten erheblich mehr Steuern zahlen. In den Superjachten materialisiert sich alles, was in unserem profitorientierten System schiefläuft", schreibt sie. "Während Milliarden Menschen um ihr Überleben kämpfen, der Planet in einer ökologischen Katastrophe versinkt, segeln die Reichsten der Welt davon, geschützt von der rauen See des Kapitalismus."
Stopp. Schnitt. Aus. In diesem Moment gehe ich von Bord der vermeintlich alles erklärenden Metapher. Sie ist zwar verlockend, aber dann doch zu simpel. An Land zu stehen und gleichermaßen fasziniert wie verstört auf große Boote zu blicken, mag das Uferlose der Vermögenssummen einiger Menschen überdeutlich machen, mag einen Scheinwerfer auf ihre Exzesse werfen. Aber es ist gleichzeitig eine unlautere Abkürzung zu einem einfachen, einem klaren Urteil zu einem der wichtigsten, aber auch schwierigsten Probleme, vor denen wir stehen: Wie gehen wir damit um, dass sich extreme Vermögen in den Händen ganz weniger ballen?
In Deutschland besitzen 2900 Reiche (Menschen mit mehr als 100 Millionen US-Dollar Vermögen) rund 20 Prozent des Finanzvermögens. Welches Ausmaß an Ungleichheit verträgt das Zusammenleben in einer Gemeinschaft, verträgt die Demokratie, in der zumindest theoretisch doch jede Stimme gleich viel wert sein muss? Und, eine Frage, die sich zum Glück immer mehr in den Vordergrund schiebt: Wie viel dürfen Einzelne für sich beanspruchen in einer Welt, in der die Ressourcen endlich sind – und in der jede Tonne CO2, die verfahren und verflogen wird, eigentlich woanders wieder eingespart werden muss? Müssen wir dem Reichtum Grenzen setzen? Aber wie, um Himmels willen, soll das funktionieren? Und wer würde diese Grenzen definieren? Wäre ein Motorboot in Ordnung, eine Superjacht eventuell, eine Gigajacht aber ein Grenzübertritt?
Menschen, die wie ich aus der Ferne auf Luxusjachten starren, werden sicher keine Antworten finden. Ich glaube, dass vor dem Urteil immer das Verstehen kommen muss. Und deshalb habe ich mein Boote Exclusiv -Abo schweren Herzens ruhen lassen und mich stattdessen über Listen mit den Namen der reichsten Menschen Deutschlands gebeugt. Ich habe Adressen ausfindig gemacht und ihnen kistenweise persönliche Briefe geschrieben. Denn ich will wissen: Was meinen eigentlich die Menschen, die sich Jachten kaufen (können), zu alldem – Deutschlands Superreiche?
Dies ist ein Buch über so viel Geld, wie es kaum zu begreifen ist. Der Reichtum der Menschen, mit denen ich sprach, beginnt bei Summen, deren Nullen ich in der Recherche zu Beginn immer aufschreiben musste, um nachzusehen, von welchem Betrag mein Gegenüber spricht, wenn er sagt, er sei acht-, neun-, zehn- oder elfstellig unterwegs. Dutzende Millionen Euro. Hunderte Millionen. Tausende Millionen, also Milliarden.
Ich hatte das Gefühl, in ein Schweigekartell einzudringen. Menschen mit so viel Geld sind es nicht gewohnt, sich den Fragen von Nichtbesitzenden zu stellen, leben sie doch in der Regel unter sich – zwischen sich und dem Rest der Welt einen Puffer aus Kommunikationsberatern, Family-Officern und Familienanwälten. Es dauerte Monate. Aber am Ende klappte es. Ich konnte mit denen, die oft nur aus der Distanz beschrieben, bewundert oder verachtet werden, sprechen, konnte mit Reichen reden. Einer, in eine der reichsten Familien des Landes hineingeboren und Mit-Erbe eines Milliardenvermögens, traf sich mit mir über Monate zu intensiven Gesprächen – über alles.
Was denken sie, wenn sie Schlagzeilen lesen wie: "Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten"? Wenn von einem neuen Geldadel, einer Herrschaft der Vermögenden die Rede ist? Trifft sie der Vorwurf, davonzusegeln, "geschützt von der rauen See des Kapitalismus", während Mitmenschen "um ihr Überleben kämpfen" und der "Planet in einer ökologischen Katastrophe versinkt"? Oder fühlen sie sich zu Unrecht verantwortlich gemacht? Wie erleben sie die gewaltigen Abstände zur Mitte des Landes? Zu Krankenpflegern und Chefärztinnen, zu Kassierern und Lehrerinnen, zu Heizungsinstallateuren und Büroarbeiterinnen, zu den vielen, die sie beraten, bedienen, umhegen? Zu mir? Ist es fair, dass sie so viel mehr haben als wir alle, der Rest, zusammen? Was bedeutet ihnen ihr Geld, macht es sie glücklich? Frei? Mächtig? Oder einsam? Und schließlich die Frage, die besonders schwer zu beantworten ist: Spürt man, wenn aus "viel" "zu viel" wird? Und wieso scheint es fast unmöglich, den Punkt zu finden, an dem man sagt: Danke, ich habe genug! Ich verzichte auf mehr. (Julia Friedrichs, 30.8.2024)
Ihre meinung zählt..
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen ( siehe ausführliche Forenregeln ), zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
Rettungseinsatz vor Sizilien: 15 Passagiere konnten von der Küstenwache gerettet werden, sieben Passagiere starben.
Nach dem Untergang der Luxusjacht „Bayesian“ vor Sizilien hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung eingeleitet. Damit soll geklärt werden, ob das Segelschiff möglicherweise sank, weil die Gefahr eines aufziehenden Sturms unterschätzt wurde. Bislang richten sich die Ermittlungen aber nicht konkret gegen den Kapitän oder andere Mitglieder der Crew.
Bei dem Unglück am Montag kamen in Ufernähe der italienischen Mittelmeerinsel sieben Menschen ums Leben, darunter der britische Milliardär Mike Lynch . 15 Menschen konnten gerettet werden, darunter fast die gesamte Besatzung. Der schwerreiche Software-Unternehmer Lynch hatte auf der Segeltour mit Familie, Freunden und Geschäftspartnern einen Freispruch vor Gericht feiern wollen.
Nach Erkenntnissen der Ermittler wurde die „Bayesian“ frühmorgens in einem Sturm mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometern pro Stunde von einer Fallböe getroffen, was dann zum Untergang binnen weniger Minuten führte. Staatsanwalt Raffaele Cammarano sagte auf einer Pressekonferenz in Palermo: „Es war ein plötzliches, abruptes Ereignis.“ Allerdings hatten andere Kapitäne in der Region ihre Boote zuvor in Sicherheit gebracht.
Fallböen entstehen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes, wenn kalte Luft in einem Gewitter nach unten fällt, auf den Boden trifft und sich dort in linearer Richtung ausbreitet. Aus nächster Nähe sehen sie oft wie eine «weiße Wand» aus, die sich rasend schnell bewegt. Häufig richten sie sogar mehr Schäden an als Tornados.
Aufschluss erhoffen sich die Ermittler von der sogenannten Blackbox der 56 Meter langen Luxusjacht, die allerdings noch nicht entdeckt wurde. Zudem will die Staatsanwaltschaft vor einer Ausweitung der Ermittlungen die Bergung des Schiffs abwarten, was mehrere Wochen in Anspruch nehmen könnte. Die 500-Tonnen-Jacht – eines der größten Segelschiffe der Welt – liegt einen Kilometer vor dem kleinen Hafen Porticello in 50 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund.
Die Staatsanwaltschaft schloss aber auch nicht aus, dass zuvor schon einige Beteiligte namentlich in ein Register der Verdächtigen eingetragen werden. Dies würde ihnen nach italienischem Recht Zugang zu den Akten erlauben. Staatsanwalt Ambrogio Cartosio sagte: „Man darf nichts überstürzen. Man muss verstehen, wem ein Verbrechen zuzuschreiben ist. Das kann sowohl den Kapitän und die Besatzung als auch den Hersteller betreffen.“
Insbesondere geht es auch um die Frage, warum mit Ausnahme des Schiffskochs alle Crewmitglieder überlebten – von den zwölf Passagieren aber nur die Hälfte. Vermutet wird, dass die Todesopfer in ihren Kabinen im Schlaf überrascht wurden und sich nicht mehr befreien konnten. Auch von einer Party am Vorabend ist die Rede. Nach Angaben der Ermittler wurde bei den Überlebenden keine Alkoholtests gemacht.
Mit rührenden Worten verabschiedete sich unterdessen Lynchs Tochter Esme von ihrer jüngeren Schwester Hannah (18). „Sie ist mein kleiner Engel, meine Heldin“, heißt es in einer Mitteilung der Familie. „Hannah platzte oft in mein Schlafzimmer und legte sich zu mir. Manchmal strahlte sie, manchmal war sie frech, manchmal fragte sie um Rat. Egal, was passierte, sie brachte mir grenzenlose Liebe.“ Esme war nicht an Bord. Die Mutter überlebte das Unglück.
Lynch selbst gehörte zu den reichsten Briten. Mit dem Verkauf seiner Software-Firma an den US-Konzern Hewlett Packard hatte er Milliarden gemacht. Die Übernahme stellte sich dann aber als Flop heraus, was lange juristische Streitigkeiten zur Folge hatte. Ein Gericht sprach Lynch jedoch kürzlich frei.
Tragisch: Der Techtycoon Mike Lynch wurde erst im Juni in einem langen Gerichtsprozess freigesprochen
Yui Mok / dpa
Leitet die Ermittlungen: Oberstaatsanwalt Ambrogio Cartosio
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Jeff bezos‘ teure hobbys: von der super-yacht bis zum neuesten privat-jet.
Link kopiert!
Amazon-Gründer Jeff Bezos besitzt teure Immobilien, Flugzeuge und eine Megayacht.
Zu seinen jüngsten Erwerbungen gehören Villen auf einer Insel in Florida und der neueste Gulfstream-Jet.
Hier ist eine Übersicht über die teuersten Spielzeuge von Bezos.
Jeff Bezos ist einer der reichsten Menschen der Welt geworden, daher ist es keine Überraschung, dass er viele teure Spielzeuge gekauft hat – von einer Megayacht bis hin zu Häusern auf einer Privatinsel in Florida.
Bezos hat ein Vermögen von 192,3 Milliarden US-Dollar (rund 173 Milliarden Euro) und ist derzeit die zweitreichste Person der Welt, laut „ Forbes „.
Bezos hat einen Teil des Geldes, das er seit der Gründung von Amazon im Jahr 1994 verdient hat, in andere Geschäftsbereiche investiert. So gründete er zum Beispiel im Jahr 2000 das Raketen- und Raumfahrtunternehmen Blue Origin. Und im Jahr 2013 erwarb er die Washington Post.
In diesem Jahr verkaufte er auch einige seiner Amazon-Aktien, um Day 1 Academies zu finanzieren, eine Kette von gemeinnützigen Vorschulen, die er gegründet hat.
Aber Bezos hat auch Hunderte von Millionen für Flugzeuge, eine Yacht, Häuser und andere Immobilien ausgegeben. Ein Vertreter von Bezos hat eine Anfrage um Stellungnahme von Business Insider nicht beantwortet.
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Stand: 01.09.2024, 04:49 Uhr
Von: Moritz Bletzinger
Ein Unwetter in Italien brachte die Luxus-Yacht zum Kentern. Es gibt sechs Tote, eine Person wird ermisst. Die Fotos des Dramas um die „Bayesian“.
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Ein Zollfreilager in Genf soll ein 450-Millionen-Dollar-Bild von da Vinci lagern. Was steckt dahinter?
22.08.2024, 03:35
Das Gemälde: Im Jahr 2017 ersteigerte ein saudischer Prinz im Auftrag des Kronprinzen und heutigen Premierministers Saudi-Arabiens, Mohammed bin Salman, das Leonardo da Vinci zugeschriebene Bild «Salvator Mundi» für 450 Millionen US-Dollar. Das Gemälde ist das teuerste jemals verkaufte Kunstwerk der Welt.
Auf dem Porträt ist Jesus als Herrscher über Himmel und Erde, als Retter der Welt, abgebildet. Seit dem Verkauf ist das Bild verschwunden. Die BBC berichtet nun , dass das Gemälde in der Schweiz gelagert sei – entgegen den Gerüchten, es hänge auf der Yacht oder im Palast des Prinzen. Dies sagte Bernard Haykel, ein Freund des Kronprinzen und Professor für Nahost-Studien an der Princeton University.
Die Pläne von Mohammed bin Salman: Nach Bernard Haykels Ausführungen beabsichtigt der Kronprinz, das Bild in Riad auszustellen. Bin Salman habe ihm verraten, er wolle in Riad ein sehr grosses Museum bauen. Dort soll das Jesus-Bild in Zukunft hängen. «Ich möchte ein Ankerobjekt, das die Menschen anzieht, so wie es die ‹Mona Lisa› tut», habe er zu Haykel gesagt.
Das Zollfreilager in Genf: Laut dem Bericht der BBC lagert der «Salvator Mundi» in einem Zollfreilager in Genf. Der Ort ist strategisch gewählt: Hier kann der saudische Kronprinz das Bild steuer- und zollfrei zwischenlagern, bevor es nach Riad transportiert wird. Zollfreilager waren ursprünglich zeitlich beschränkte Lagerräume für Waren. Sie sollten den Handel sowie Import und Export erleichtern. Inzwischen werden die klimatisierten und von Bunkertüren gesicherten Räumlichkeiten oft als Depots für Kunstschätze verwendet.
Die Kunstjagd
Zollfreilager – Schweizer Depots für verschwundene Kunst?
Genf schweigt: Geneva Freeports, Betreiberin des grössten Schweizer Zollfreilagers in Genf, hat zum BBC-Bericht über die Lagerung des Gemäldes bis jetzt keine Stellung genommen. Auf eine Anfrage des «Tages-Anzeigers», ob der saudische Kronprinz ein Lager bei ihnen unterhält, hat das Unternehmen nicht geantwortet.
Grosse Pläne im Nahen Osten: Nicht nur Saudi-Arabien, auch andere Länder des Nahen Ostens investieren zurzeit stark in Kunst. So zum Beispiel die Vereinigten Arabischen Emirate: Abu Dhabi steigt mit einer Milliarde US-Dollar beim Auktionshaus Sotheby's ein. Das Emirat besitzt schon einen Ableger des Louvre, an einem Guggenheim-Museum wird gerade gebaut. Mit dem neuen Sotheby's-Deal ergänzt das Emirat sein Kultur-Portfolio um einen weiteren klingenden Namen aus der Kunstwelt. In diesem grösseren Zusammenhang ist wohl auch der Plan des Kronprinzen von Saudi-Arabien, in Riad ein grosses Museum zu bauen und den da Vinci auszustellen, einzuordnen.
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Radio SRF 2 Kultur, Kultur Aktualität, 21.08.2024, 08:06 Uhr. ; wids
Grossaktionär bei Auktionshaus
Mega-Deal mit Sotheby's: Abu Dhabis kulturelle Ambitionen
Zollfreilager und die Gefahr ihres Missbrauchs
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